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Autor/inn/enSüdkamp, Anna; Pohl, Steffi; Hardt, Katinka; Jordan, Anne-Katrin; Duchhardt, Christoph
TitelKompetenzmessung in den Bereichen Lesen und Mathematik bei Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
QuelleAus: Kuhl, Poldi (Hrsg.); Stanat, Petra (Hrsg.); Lütje-Klose, Birgit (Hrsg.); Gresch, Cornelia (Hrsg.); Pant, Hans Anand (Hrsg.); Prenzel, Manfred (Hrsg.): Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen. Wiesbaden: Springer VS (2015) S. [243]-272
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-06603-2; 978-3-658-06603-1; 978-3-658-06604-8
DOI10.1007/978-3-658-06604-8_9
SchlagwörterAnpassung; Item-Response-Theory; Test; Deutschland; Messung; Schüler; Test; Anpassung; Lesekompetenz; Schuljahr 09; Schüler; Lernschwierigkeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Messung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Aufgabenstellung; Schwierigkeit; Deutschland
AbstractDie Messung domänenspezifischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SFB) stellt eine Herausforderung für das Nationale Bildungspanel dar. Im Rahmen zusätzlicher Machbarkeitsstudien ist das Nationale Bildungspanel bestrebt, reliable und zu Schülerinnen und Schülern ohne sonderpädagogischen Förderbedarf vergleichbare Kompetenztestungen für Schülerinnen und Schüler mit SFB zu ermöglichen. In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, wie die Lesekompetenz und die mathematische Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich Lernen (SFB-L) reliabel erfasst werden können. Zu diesem Zweck wurden sowohl die Lesekompetenz (N =404) als auch die mathematische Kompetenz (W= 1.098) von Schülerinnen und Schülern mit SFB-L der Klassestufe 9 getestet. Neben dem Standard-Test, der ursprünglich für Schülerinnen und Schüler ohne SFB-L entwickelt wurde, wurde eine adaptierte Testversion zur Erfassung der Lesekompetenz eingesetzt. Zur Erfassung der mathematischen Kompetenz wurden zwei adaptierte Test-Versionen verwendet, die auf die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern mit SFB-L angepasst worden waren. Die Daten wurden mit Modellen der Item-Response-Theorie ausgewertet. Die Ergebnisse zur Passung von Aufgabenschwierigkeit und Personenfähigkeit zeigen für beide Kompetenzdomänen, dass die Aufgaben aus den Standard-Tests für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf tendenziell zu schwierig sind. Zudem ist die Trennschärfe vieler Aufgaben gering. Mit den adaptierten Testversionen wird eine deutlich bessere Passung von Aufgabenschwierigkeit und Personenfähigkeit erreicht. Entsprechend resultieren bessere Kennwerte für die Güte der Aufgaben. Die Autoren stellen die Ergebnisse in den Kompetenzbereichen Lesen und Mathematik gegenüber und gehen auf domänenübergreifende Implikationen für die Testung von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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