Nach der Karriere ist vor der Karriere - Zur Entwicklung eines Arbeitsmarktes für Senioren.

Autor/inn/en	Heinecke, Andreas; Müller, Susan
Titel	Nach der Karriere ist vor der Karriere - Zur Entwicklung eines Arbeitsmarktes für Senioren.
Quelle	Aus: Hartmann, Michaela (Hrsg.): Rekrutierung in einer zukunftsorientierten Arbeitswelt. HR-Aufgaben optimal vernetzen. Wiesbaden: Springer Gabler (2015) S. 119-131 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-05083-2; 978-3-658-05084-9
DOI	10.1007/978-3-658-05084-9_7
Schlagwörter	Zivilgesellschaft; Personalentwicklung; Ehrenamtliche Arbeit; Erwerbspersonenpotenzial; Sozialer Betrieb; Weiterbildungsförderung; Innovation; Non-Profit-Organisation; Alter Mensch; Rentner
Abstract	"Aufgrund gesunder Lebensführung, steigenden Bildungsniveaus der jetzigen und zukünftigen Generationen und des Fortschritts in der Forschung und Medizin ist davon auszugehen, dass nach dem Renteneintritt 20 weitere Jahre aktiv und unabhängig gelebt werden können. Dabei fühlen sich viele Menschen zu jung, um nicht mehr zu arbeiten. Gleichzeitig sind viele Menschen finanziell unabhängig und können sich nun in den Bereichen einbringen, die ihnen sinnvoll erscheinen. Für die Auswahl des Engagements spielen die Motive, etwas zurückgeben oder sich in der Gesellschaft einbringen und sinnvolle Dinge leisten zu wollen, eine wichtige Rolle. Der Beitrag beleuchtet das Potential, das die heutigen und zukünftigen Senioren für die Zivilgesellschaft und den Dritten Sektor darstellen. Der Dritte Sektor leidet gemeinhin unter einem Fach- und Führungskräftemangel. Hier können die gut ausgebildeten Seniorengenerationen eine wichtige Rolle spielen. Um den Übergang zu gestalten, braucht es allerdings gezielte Übergangsprogramme, die dies ermöglichen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/1