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Autor/inRödel, Severin Sales
TitelScheitern, Stolpern, Staunen.
Zur Produktivität negativer Erfahrungen im schulischen Lernen.
QuelleAus: Stiller, Jurik (Hrsg.); Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2015. Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung. Frankfurt am Main: Peter Lang (2015) S. [29]-56
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-65709-9; 978-3-631-65709-6; 978-3-653-04961-9
SchlagwörterPhänomenologie; Erfahrung; Feldforschung; Methodologie; Qualitative Forschung; Unterrichtsbeobachtung; Schulpädagogik; Interaktion; Lehr-Lern-Prozess; Lernen; Lerntheorie; Erfahrungslernen; Videoaufzeichnung; Analyse; Negativität; Tradition; Deutschland
AbstractIm Beitrag wird ein videographisches Forschungsprojekt zum Phänomen der Negativität (d.h. der Enttäuschung, des Scheiterns aber auch der positiven Überraschung) im schulischen Lernen vorgestellt. Neben einem Überblick zur Rolle der Erfahrung in phänomenologischen Lerntheorien wird auf die Bedeutung des Konzeptes der Negativität in der Allgemeinen Erziehungswissenschaft verwiesen. Der Frage, wie Lernen im Allgemeinen und negative Erfahrungen im Besonderen qualitativ-empirisch rekonstruiert werden können, wird in knappen Überlegungen zu einer phänomenologisch orientierten pädagogischen Videographie nachgegangen. Abschließend wird eine exemplarische Analyse des Videobeispiels angebracht. (DIPF/Orig.).

The paper presents a videographic research project exploring the educational phenomenon of negativity (i.e. experiences of disappointment, failure but also positive surprises) in institutional learning processes. Pointing out the role of experience in phenomenological theories of learning first, the paper then examines the importance of the concept of negativity for philosophy of education. The empirical reconstruction of negativity is reflected upon in a methodological section on qualitative research, where a specific research approach based on videography and phenomenology is outlined. To illustrate this research approach, the paper closes with an exemplary analysis of video data. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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