Die Nachbesprechung von Unterrichtsversuchen als Lerngelegenheit. Zur Verknüpfung von theoriebasierten Aspekten und Praktiker empfehlungen.

Autor/in	Arnold, Karl-Heinz
Titel	Die Nachbesprechung von Unterrichtsversuchen als Lerngelegenheit. Zur Verknüpfung von theoriebasierten Aspekten und Praktiker empfehlungen.
Quelle	Aus: Zwischen Theorie und Praxis. Ansprüche und Möglichkeiten in der Lehrer(innen)bildung : Festschrift zum 65. Geburtstag von Alois Niggli. Münster; New York, NY: Waxmann (2015) S. [71]-90 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-3069-3; 978-3-8309-8069-8
Schlagwörter	Beruf; Bewertung; Lehrer; Schulpraktikum; Struktur; Theorie; Praxisbezug; Unterrichtsversuch; Analyse; Berufsanforderung; Mentor; Verfahren; Allgemeine Didaktik; Lehrer; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Allgemeine Didaktik; Unterrichtsversuch; Reflexion (Phil); Beruf; Berufsanforderung; Qualifizierung; Referendariat; Analyse; Bewertung; Praxisbezug; Struktur; Theorie; Verfahren; Mentor
Abstract	Erörtert wird zunächst die Begründung von Unterrichtspraktika in der hochschulischen Phase der Lehrerbildung. Die hohe Wertschätzung von Praktika geht offensichtlich einher mit einer erheblichen Geringschätzung der wissenschaftlich basierten Studieninhalte. Dem geläufigen Ruf nach mehr Praxisorientierung wird deshalb das Konzept einer Optimierung und nicht Maximierung der schulpraktischen Elemente der hochschulischen Lehrerbildung entgegengestellt. Für die zentrale Aufgabe von hochschulisch betreuten Schulpraktika, eine Lerngelegenheit für die wissenschaftlich fundierte Planung und wissenschaftlich basierte Analyse von Unterrichtsversuchen zu bieten, wird die von Niggli (2005) vorgeschlagene Unterscheidung von drei Gesprächsebenen aufgegriffen. Vorgestellt wird ein Strukturkonzept für Nachbesprechungen, in dem wissenschaftlich reformulierbare Aspekte von in dieser Weise nicht handhabbaren Praktikerempfehlungen unterschieden werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/3