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Autor/inSpychiger, Maria
TitelTheorie-Praxis-Bezug im Mentoring.
Beispiele und pädagogische Interaktionen in Praxisgesprächen.
QuelleAus: Zwischen Theorie und Praxis. Ansprüche und Möglichkeiten in der Lehrer(innen)bildung : Festschrift zum 65. Geburtstag von Alois Niggli. Münster; New York, NY: Waxmann (2015) S. [109]-129
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3069-3; 978-3-8309-8069-8
SchlagwörterKompetenz; Bewusstsein; Kompetenzerwerb; Selbstkonzept; Vertrauen; Förderung; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Lehrerrolle; Schüler; Lehr-Lern-Prozess; Gespräch; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsversuch; Musische Erziehung; Ästhetische Bildung; Musikunterricht; Reflexion (Phil); Anerkennung; Entwicklung; Praxis; Professionalität; Theorie; Unterstützung; Mentor
AbstractIn diesem Beitrag vertritt [die Autorin] die Annahme, dass sich der Theorie-Praxis-Bezug im Praxisgespräch kristallisiert, im sozialen Bezug zwischen Mentor und Mentee, der berufsbildenden Person und dem oder der Studierenden also. Mit Praxisgespräch sind hier die beiden Typen "Feedback erweiterndes Praxisgespräch" und "Reflexives Praxisgespräch" nach Alois Niggli gemeint [...]. Zunächst werden jedoch zwei Themen behandelt, die mit Blick auf das "wirkliche" Thema des Aufsatzes nur Beispiele möglicher Theorie- und Forschungsbezüge sind. Das erste ist die ästhetische Kompetenz und das zweite das musikalische Selbstkonzept. [...] Die ästhetische Kompetenz bezieht sich ganz primär auf die Gestaltung von Unterricht und damit allgemein auf die zu erwerbenden didaktischen Kompetenzen. Bei den Selbstkonzepten dagegen geht es darum, dass deren Förderung bei den Schülerinnen und Schülern eine Lehrkompetenz im pädagogisch-psychologischen Bereich sein soll, die im Rahmen von Unterricht zu leisten ist, ohne dass sie direkt mit den inhaltlichen Lerngegenständen einer Unterrichtsstunde verbunden ist. Die beiden Forschungsthemen sind als Abschnitte 1 und 2 lose aneinander gereiht. Erst im dritten Abschnitt werden sie gebündelt und auf einen gemeinsamen Nenner für die Thematik [...] den Theorie-Praxis-Bezug in der Lehrerbildung [gebracht]. Es geht im dritten Abschnitt um die Reflexion von Unterricht und Unterrichtssituationen im Kontext ihrer Besprechung in der Form des Mentorings. Solche Reflexionen beginnen, wenn Studierende des Lehramts im Rückblick auf eine Übungslektion etwa überlegen, ob das Hauptthema der Stunde auch tatsächlich im Zentrum des Geschehens war. Der Reflexion zugeführt bleibt das Geschehene nicht einfach stehen. Man lässt Situationen Revue passieren, Erklärungen folgen auf dem Fuß. Diese kann der Mentor oder die Mentorin mit Theorie stark machen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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