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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPasternack, Peer
TitelDie Teilakademisierung der Frühpädagogik.
Eine Zehnjahresbeobachtung. 1. Aufl.
QuelleLeipzig: Akademische Verl.-Anst. (2015), 393 S.Verfügbarkeit 
ReiheHochschulforschung Halle-Wittenberg
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Titelbild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-931982-96-3; 978-3-931982-96-6
SchlagwörterKompetenzerwerb; Frühe Kindheit; Frauenberuf; Geschlechterrolle; Forschungsprogramm; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Kindergartenpädagogik; Curriculum; Geschichte (Histor); Sozialer Status; Soziales Prestige; Berufsausbildung; Berufliche Kompetenz; Beruflicher Aufstieg; Berufsanforderung; Qualifikation; Hochschulbildung; Studiengang; Akademisierung; Erzieher; Personal; Deutschland
AbstractSeit 2004 expandierte die Frühe Bildung in den Hochschulbereich hinein. Als Ergebnis existieren heute bundesweit rund 120 frühpädagogische Studiengänge an 90 Hochschulen. Nach einem Jahrzehnt ist diese Gründungsdynamik zumindest vorläufig zum Abschluss gelangt. Daher ist von einer Teilakademisierung der Frühpädagogik zu sprechen. Innerhalb des Feldes der pädagogischen Berufe stellt der Vorgang überdies eine Spätakademisierung dar. Zugleich wurde damit die Mehrstufigkeit der Qualifikationen im Bereich der Frühen Bildung verstärkt: Sie reicht nunmehr von der Berufsfachschule bis zum universitären Master. Mit den Akademisierungsinitiativen waren sehr konkrete Erwartungen verbunden: Qualitätssteigerung der pädagogischen Arbeit, Höherwertigkeit des Berufs (höheres Sozialprestige und bessere Vergütung), Aufstiegschancen, steigende Verbleibsquote im Beruf, mehr Männer in Kitas und intensivierte Forschung zur frühen Kindheit. Diese Erwartungen werden mit den bisherigen Ergebnissen abgeglichen. Dabei wird das Jahrzehnt der frühpädagogischen Akademisierungsbemühungen im Kontext der anderen Ausbildungen im Bereich der Frühen Bildung resümiert. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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