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Autor/inn/enSacher, Marc D.; Probst, Heike M.; Reinhold, Peter J.; Schaper, Niclas
TitelEntwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Laborpraktikums.
QuelleAus: Hartz, Stefanie (Hrsg.); Marx, Sabine (Hrsg.): Leitkonzepte der Hochschuldidaktik. Theorie - Praxis - Empirie. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2015) S. 128-136Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5613-5
SchlagwörterLabor; Kompetenzorientierung; Physik; Praktikum
AbstractZu den zentralen Pflichtbestandteilen von naturwissenschaftlichen/technischen Studiengängen gehören Laborpraktika. In der Physik zielen sie auf den Erwerb experimenteller Kompetenz als wesentliche Grundlage einer späteren wissenschaftlichen Forschungstätigkeit. Anstatt jedoch selbstständig und reflektiert zu experimentieren, arbeiten Studierende in der Regel lediglich fertige Versuche nach kleinschrittigen Anleitungen ab. Vor diesem Hintergrund ist es das zentrale Ziel des kompetenzorientierten Paderborner Physik Praktikums 3P, die verschiedenen Facetten experimenteller Kompetenz strukturiert und aufeinander aufbauend über fünf Semester zu fördern. Das Konzept beinhaltet eine veränderte Praktikumsstruktur sowie speziell ausgearbeitete Aufgabenstellungen und Experimente mit Gestaltungsspielraum. Um auch die Kommunikations-, Sozial- und Selbstkompetenz der Studierenden systematisch zu fördern, werden die Studierenden durch eingeschobene, zurückhaltend moderierte Diskussionsrunden zur Reflexion ihrer Experimentiertätigkeit angeregt. In diesem Artikel werden das Konzept des 3P sowie die Umsetzung für das erste Semester dargestellt. - GLIEDERUNG: 1 Ziele der physikalischen Laborpraktika. - 2 Zielsetzung des 3P und kompetenzorientierte Lernziele. - 3 Umsetzung im ersten Semester. - 3.1 Vorlesung und Präsenzübung. - 3.2 Der Praktikumstag. - 4 Die Betreuung. - 5 Ausblick. (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2016/3
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