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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKlempt, Charlotte; Klee, Günther
InstitutionInstitut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen)
TitelBetriebliche Fort- und Weiterbildung 2014.
Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg.
QuelleTübingen (2015), 41 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAW-Kurzberichte. 2015/04
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBaden-Württemberg; Partizipation; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Betriebsgröße; Branche; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Altersstruktur; Migrationshintergrund; Partizipation; Betriebsgröße; Branche; Arbeitskräftemangel; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsinhalt; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Migrationshintergrund; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsförderung; Weiterbildungsverhalten; Teilnehmerstruktur; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; IAB-Betriebspanel; Sektorale Verteilung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Baden-Württemberg
Abstract"Die steigende Nachfrage nach Fachkräften einerseits sowie das Auseinanderklaffen der Nachfrage und des Angebots an fachlichen Qualifikationen andererseits führen insbesondere in Baden-Württemberg zunehmend zu einem Fachkräfteengpass, der sich einschlägigen Prognosen zufolge in Richtung Fachkräftemangel weiter verschärfen dürfte. Als eine wichtige Lösungsstrategie für Schwierigkeiten bei der Fachkräfterekrutierung auf dem externen Arbeitsmarkt gilt die betriebliche Weiterbildung. Weiterbildung bringt damit Vorteile für die Arbeitgeber, deren wirtschaftlicher Erfolg entscheidend vom Qualifikationsniveau der Beschäftigten und der Möglichkeit dem Fachkräftemangel vorzubeugen abhängt. Aber auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren von Weiterbildung, die ihre beruflichen Erfolgschancen bzw. ihre Beschäftigungsfähigkeit verbessern können. Daher erscheint es sinnvoll, die Entwicklung der betrieblichen Weiterbildungsaktivität als mögliche Lösung des Fachkräfteproblems für Betriebe sowohl am aktuellen Rand als auch im Zeitvergleich näher zu beleuchten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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