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InstitutionBerlin / Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Infratest-Sozialforschung GmbH (München); SÖSTRA GmbH (Berlin)
TitelBetriebspanel Berlin.
Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014.
QuelleBerlin (2015), 76 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Berlin; Innovation; Investition; Partizipation; Personalpolitik; Tarif; Unternehmen; Führungskraft; Ausbildung; Entwicklung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Unternehmensentwicklung; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Betriebsgröße; Umsatz; Absolvent; Lohnhöhe; Fachkraft; Arbeitsplatzangebot; Ausbildungsbetrieb; Quote; Übergang Schule - Beruf; Partizipation; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Investition; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Personalpolitik; Tarif; Umsatz; Unternehmen; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Betriebspanel; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Entwicklung; IAB-Betriebspanel; Innovation; Personalbedarf; Quote; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Atypische Beschäftigung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Führungskraft; Berlin
Abstract"Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit führt seit 1996 jährlich eine Befragung von Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen in Berliner Betrieben durch (Betriebspanel Berlin). Im Jahr 2014 fand diese Befragung zum neunzehnten Mal statt. Für Auswertungen liegen Interviews von rund 900 Berliner Betrieben vor.; Die Ergebnisse: Erfolgreiche Beschäftigungsentwicklung der letzten Jahre setzte sich auch im letzten Jahr fort, Prognosen lassen weiteres Wachstum erwarten.; Mehrheit der Arbeitsplätze setzt eine Ausbildung voraus, überdurchschnittlich hoher Anteil von akademisch qualifizierten Beschäftigten in Berlin.; Atypische Beschäftigung leicht gesunken, aber rund jede zweite Neueinstellung befristet.; Keine Steigerung des Frauenanteils auf der ersten Führungsebene, dafür höhere Beteiligung von Frauen auf der zweiten Führungsebene.; Nachfrage nach Fachkräften im letzten Jahr wieder gestiegen, Nichtbesetzungsquote niedriger als im Vorjahr.; Betriebe mit geplanten Stellenbesetzungen befürchten mehrheitlich Probleme bei der Gewinnung geeigneter Bewerber und Bewerberinnen.; Kenntnis des Anerkennungsgesetzes und Bedeutung für die Personalarbeit.; Betriebliche Ausbildungsbeteiligung erstmals seit Jahren wieder gestiegen, bessere Chancen für Auszubildende auf Übernahme.; Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe gestiegen.; Tarifbindung im letzten Jahr weiter gesunken, Löhne gestiegen, aber unter dem Bundesdurchschnitt.; Mindestlohnregelungen betreffen nur eine Minderheit der Betriebe, dort jedoch zahlreiche Beschäftigte.; Umsätze gestiegen, Investitionsintensität gesunken." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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