Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPilger, Carmen; Jahn, Daniel
TitelGesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg.
QuelleAus: Bogai, Dieter (Hrsg.); Thiele, Günter (Hrsg.); Wiethölter, Doris (Hrsg.): Die Gesundheitswirtschaft als regionaler Beschäftigungsmotor. Bielefeld: Bertelsmann (2015) S. 141-185Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Bibliothek. 355
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1865-4096
ISBN978-3-7639-4097-4
SchlagwörterBaden-Württemberg; Beschäftigungsstruktur; Gesundheitswesen; Landkreis; Altersstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Nationalität; Lohnhöhe; Landkreis; Gesundheitswesen; Altersstruktur; Nationalität; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Geschlechterverteilung; Regionaler Vergleich; Baden-Württemberg
Abstract"Im folgenden Beitrag werden einleitend siedlungsstrukturelle, wirtschaftliche und demografische Besonderheiten des stark industrialisierten Bundeslandes Baden- Württemberg dargestellt. In demografischer Hinsicht auffällig sind eine hohe Lebenserwartung der Bevölkerung, ein relativ hoher Ausländeranteil und ein Männerüberschuss in einigen Regionen. In der Gesundheitswirtschaft sind einige Standorte mit hoher internationaler Bedeutung in Baden-Württemberg lokalisiert. Im Zentrum der Regionalstudie steht die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft, die neben dem Kernbereich und den zwei Erweiterungsbereichen auch den dritten Erweiterungsbereich der Krankenversicherungen und öffentlichen Verwaltung umfasst. Die unterschiedliche regionale Bedeutung der verschiedenen Bereiche der Gesundheitswirtschaft für die Beschäftigung wird auf Ebene der Kreise verdeutlicht. Strukturmerkmale der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft wie Geschlecht, Alter, Qualifikation und Nationalität werden untersucht. Weitere Analysen richten sich auf die Beschäftigungsentwicklung nach Berufen sowie die Bedeutung der geringfügig entlohnten Beschäftigten. Anschließend werden anhand einer Längsschnittbetrachtung die Berufsverläufe der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft untersucht." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: