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Autor/inn/enWiethölter, Doris; Carstensen, Jeanette
TitelDie Gesundheitswirtschaft als regionaler Beschäftigungsträger: Empirische Analysen mit der Beschäftigungsstatistik.
QuelleAus: Bogai, Dieter (Hrsg.); Thiele, Günter (Hrsg.); Wiethölter, Doris (Hrsg.): Die Gesundheitswirtschaft als regionaler Beschäftigungsmotor. Bielefeld: Bertelsmann (2015) S. 43-140Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Bibliothek. 355
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1865-4096
ISBN978-3-7639-4097-4
SchlagwörterAltenpflege; Beschäftigungsstruktur; Gesundheitswesen; Krankenschwester; Landkreis; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsform; Nationalität; Lohnhöhe; Bundesland; Landkreis; Gesundheitswesen; Altersstruktur; Bundesland; Nationalität; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsform; Beschäftigungsstruktur; Frauenerwerbstätigkeit; Qualifikationsstruktur; Gesundheitsberuf; Krankenschwester; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Regionaler Vergleich
Abstract"In diesem Kapitel des Sammelbandes steht die Gesundheitswirtschaft als wichtiger Beschäftigungssektor in den Bundesländern und Kreisen Deutschlands im Focus. Zunächst wird die Bedeutung der Gesundheitswirtschaft insgesamt und differenziert nach dem Kernbereich (dem Gesundheitswesen) sowie den statistisch am vollständigsten erfassten zwei Erweiterungsbereichen (dem Handel mit Gesundheitsprodukten und der Herstellung von pharmazeutischen Geräten und Erzeugnissen) für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in den Bundesländern im Jahr 2013 dargestellt. Die ausgeübten Berufe in den verschiedenen Zweigen der Gesundheitswirtschaft werden im Detail untersucht. Wie in den meisten Bereichen der Wirtschaft stellt die Alterung der Belegschaften eine Herausforderung an die Betriebe dar, die in den drei Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft tätig sind. Der Kernbereich der Gesundheitswirtschaft ist eine Frauendomäne. Die verschiedenen Teilbereiche und beruflichen Positionen in der Gesundheitswirtschaft werden danach untersucht, wo Frauen besonders häufig und auch weniger häufig vertreten sind. Eng verknüpft mit dem Aspekt der Frauenbeschäftigung ist die zunehmende Verbreitung der Teilzeitarbeit, die teilweise den Erwerbswünschen der Frauen entspricht, andererseits Ausdruck betrieblicher Flexibilisierungsstrategien ist. Ausgangspunkt der Analyse ist die aktuelle Qualifikationsstruktur der Beschäftigten in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitswirtschaft, die mit den betrieblichen Anforderungsniveaus der Beschäftigten differenziert nach Kernbereich, Handel und Herstellung von Gesundheitsprodukten verknüpft wird. Anschließend wird Qualifikationsentwicklung in der Gesundheitswirtschaft und der extreme Zuwachs von hochqualifizierten Beschäftigten zwischen 2008 und 2013 analysiert. Ein wesentlicher Aspekt einer Arbeitsmarktanalyse der Gesundheitswirtschaft sind die Entgelte der Beschäftigten. Aus diesem Grund legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Entgelte von Kranken- und Altenpflegern, die wir zusätzlich nach Einrichtungen untersuchen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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