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Autor/inn/enFricke, Laura; Zeller, Lena
TitelTutorielle Begleitung als Element der propädeutischen Lehr-Lerneinheit "Wissen schafft Praxis".
QuelleAus: Klages, Benjamin (Hrsg.); Bonillo, Marion (Hrsg.); Reinders, Stefan (Hrsg.); Bohmeyer, Axel (Hrsg.): Gestaltungsraum Hochschullehre. Potenziale nicht-traditionell Studierender nutzen. Opladen; Berlin; Toronto: Budrich UniPress Ltd. (2015) S. 253-266
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86388-714-8
DOI10.3224/86388714
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-114466
SchlagwörterPeer Group; Partizipation; Hochschullehre; Akademisierung; Tutorium; Lebenslanges Lernen; Heterogenität; Kompetenzentwicklung; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractIn der hochschulpolitischen Debatte um lebenslanges Lernen, heterogene Studierendenschaft und gelingende Akademisierung wird unter anderem ein steigender Bedarf an studentischer Lernbegleitungs- und -beratungstätigkeit an den Hochschulen wahrgenommen und als Möglichkeit gesehen, Defizite der Kompetenzentwicklung zu identifizieren und durch zielgruppenspezifische Peer-Angebote zu kompensieren, um so den Studienerfolg zu sichern (vgl. ANKOM 2009). Als Tutor_innen werden Studierende höherer Fachsemester zu Lernberater_innen und -begleiter_innen für Studienanfänger_innen, etwa bei der Einübung wissenschaftlicher Techniken. Als Peers üben Tutor_innen eine Mittlerrolle zwischen Lehrenden und Studierenden aus (vgl. Jokanovic/Szcyrba 2012). Insbesondere für Studienanfänger_innen erfüllen Tutor_innen zusätzlich eine wichtige Vermittlungsfunktion beim Ankommen in den Hochschulstrukturen und dem Entwickeln einer akademischen Identität. (...) In einem ersten Schritt wird im Folgenden der Verlauf der tutoriellen Begleitung auf der Grundlage von Protokollen und Arbeitstagebüchern nachträglich auf partizipative Elemente nach der Partizipationspyramide von Straßburger und Rieger (2014a) hin überprüft. Reflektiert werden soll dabei auch die Frage, ob ein gemeinsames Verständnis und eine beiderseitige Akzeptanz von Partizipation bei Studierenden und Tutor_innen vorausgesetzt werden kann oder gar notwendige eine Bedingung für das Gelingen einer tutoriellen Begleitung ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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