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Autor/inn/enKreitz, Robert; Wyßuwa, Franziska
TitelDie Integration von Kindertagesbetreuung und Familienbildung in Chemnitz. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.
QuelleChemnitz: Technische Universität Chemnitz (2015), 52 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-114342
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Gruppendiskussion; Narratives Interview; Qualitative Forschung; Teilnehmende Beobachtung; Familienhilfe; Kindertagesbetreuung; Familienbildung; Familienzentrum; Chemnitz; Deutschland
AbstractDer vorliegende Bericht ist das Ergebnis einer in Chemnitz (Sachsen) durchgeführten Untersuchung der Ansprüche und Erwartungen von Eltern an Angebote der Familienbildung sowie der professionellen Perspektive auf die Verbindung von Kindertagesbetreuung, Elternarbeit an Kindertagesstätten und Familienbildung unter einem organisatorischen Dach in Form von Familienzentren. Methodisch wurden verschiedene Erhebungs- und Auswertungsverfahren eingesetzt. Im Rahmen einer schriftlichen Haushaltsbefragung mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens wurde versucht, die derzeitige Nutzung von Familienbildungsangeboten und den Bedarf an solchen Angeboten festzustellen, aber auch Faktoren zu identifizieren, die eine Teilnahme verhindern. Weitere Teiluntersuchungen, bei denen mit Verfahren der ethnographischen Beobachtung, mit Gruppendiskussionen, Experteninterviews und biographisch-narrativen Interviews gearbeitet wurde, richteten sich darauf, Handlungsformen, Anforderungen und Perspektiven in Kindertageseinrichtungen und von Familienbildungsangeboten in Chemnitz herauszuarbeiten, um daraus Empfehlungen für die Einrichtung von Familienzentren zu formulieren. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass die Lokalisierung von Familienbildungsangeboten in bestehende Betreuungs- und Bildungseinrichtungen von Eltern gewünscht wird und Chancen zur Verbesserung der professionellen Arbeit eröffnet. Die Ansprüche an die Inhalte und die Struktur von Angeboten der Familienbildung verschieben sich mit dem Älterwerden der Kinder, den Lebenslagen der Adressaten und ihre Belastung durch kritische Lebensereignisse. Familienbildung sollte sich daher nicht auf Aspekte wie Schwangerschaft, Geburt und die ersten Lebensjahre des Kindes beschränken. (Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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