Herstellung von Heterogenität und Homogenität nach dem Übertritt ans Gymnasium. Geschlecht und kulturelle Herkunft als relevante Differenzkategorien.

Autor/inn/en	Waburg, Wiebke; Herwartz-Emden, Leonie
Titel	Herstellung von Heterogenität und Homogenität nach dem Übertritt ans Gymnasium. Geschlecht und kulturelle Herkunft als relevante Differenzkategorien.
Quelle	Aus: Budde, Jürgen (Hrsg.); Blasse, Nina (Hrsg.); Bossen, Andrea (Hrsg.); Rißler, Georg (Hrsg.): Heterogenitätsforschung. Empirische und theoretische Perspektiven. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2015) S. 259-282 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Edition Erziehungswissenschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-2953-8; 978-3-7799-2953-6; 978-3-7799-4271-9
Schlagwörter	Kultur; Bildungsforschung; Gruppendiskussion; Schule; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Gymnasium; Schülerin; Geschlecht; Migrationshintergrund; Analyse; Herkunft; Heterogenität; Homogenität; Übertritt; Migrantin; Bayern; Deutschland
Abstract	Im Beitrag werden anhand einer Gruppendiskussion mit Schülerinnen einer fünften Klasse eines Gymnasiums mit einem hohen Anteil an Schülerinnen mit Migrationshintergrund Konstruktionsprozesse von Heterogenität rekonstruiert. Die Schülerinnen wurden nach dem Übertritt von der Grundschule befragt, also im Anschluss an einen schulischen Selektionsprozess, der auf die Herstellung von Homogenität abzielt. Untersucht wird das Zusammenspiel von Homogenitätserwartungen und Heterogenitätskonstruktionen am Gymnasium aus Sicht der Schülerinnen. Als Reflexionsfolie für die Analyse dienen theoretische Überlegungen zur Konstruktion von Heterogenität.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2016/2