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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKuckuck, Ralf
TitelSchwerst- und Mehrfachbehinderung.
QuelleAus: Wegner, Manfred (Hrsg.); Scheid, Volker (Hrsg.); Knoll, Michaela (Hrsg.): Handbuch Behinderung und Sport. Schorndorf: Hofmann (2015) S. 205-214Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7780-4880-1
SchlagwörterBewegungstherapie; Sport; Sonderpädagogik; Behinderung; Mehrfachbehinderung; Körpererfahrung; Förderung; Konzeption; Bewegungserfahrung; Schwerbehinderung; Förderung; Unterrichtsmodell; Bewegungserfahrung; Körpererfahrung; Sport; Behinderung; Bewegungstherapie; Mehrfachbehinderung; Schwerbehinderung; Sonderpädagogik; Bewegungsangebot; Konzeption
AbstractMenschen mit Schwerst- oder Mehrfachbehinderung können als Individuen mit außerordentlichen, zum Teil auch extremen Einschränkungen in allen Bereichen der Entwicklung (psychomotorisch, emotional, kommunikativ, sozial, kognitiv) verstanden werden. Pädagogische Handlungs- und Steuerungsprozesse stellen den Menschen in den Mittelpunkt, um ihn in seiner individuellen Ausgangsposition, aber auch vor dem Gesamtkontext wirkender Einflüsse und Gesetzmäßigkeiten zu sehen. Die Umsetzung praxisorientierter Förderprogramme erfordert, die Teilnehmer auf die Situationen einzustimmen und diese aufgrund der oftmals stark reduzierten Körper- und Bewegungserfahrungen 'begreifbar' zu machen. Dabei können im Rahmen der individuellen und gemeinsamen Bewegungsangebote sehr unterschiedliche Materialien und Geräte zur Anwendung kommen. Wichtig ist eine stabile Vertrauensbasis im Rahmen einer variablen Unterrichtsplanung. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2016/2
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