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Autor/inHerrmann, Christian
TitelEntwicklung eines Testinstrumentariums zur Erfassung von Schülerkompetenzen im Sportunterricht.
QuelleAus: Stibbe, Günter (Hrsg.): Grundlagen und Themen der Schulsportentwicklung. Sankt Augustin: Academia Verl. (2015) S. 82-102Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89665-677-3
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Faktorenanalyse; Validität; Motorische Leistungsfähigkeit; Selbstkonzept; Wille; Test; Testbatterie; Lernerfolg; Motivation; Eigeninitiative; Lernziel; Wissensvermittlung; Bewegung (Motorische); Sportpädagogik; Sportunterricht; Grundfertigkeit
AbstractDie aktuelle Bildungspolitik fordert zunehmend eine Evidenzbasierung und Outputorientierung in den schulischen Unterrichtsfächern. Im Beitrag wird versucht dieser Forderung nachzukommen, indem mit den motorischen Basiskompetenzen (MOBAK, Herrmann & Gerlach, 2014) ein zentrales Ziel des Sportunterrichts pädagogisch begründet und im Rahmen eines Kompetenzstrukturmodells operationalisiert wird. Die empirische ModelIierung der entwickelten Testitems kann die Konstruktvalidität des MOBAK-Testinstruments bestätigen. Mittels acht unterrichtsnaher Testitems können damit die Wirkungen von Sportunterricht in den Bereichen "Sich-Bewegen" und "Etwas-Bewegen" evaluiert werden. Um diesen Fokus auf das motorische Können zu erweitern, wurden kognitive (Wissen) und motivational-volitionale (Wollen) Lern- und Leistungsdispositionen begründet ausgewählt, welche im Zusammenhang mit den motorischen Basiskompetenzen stehen und ebenso als Ziele von Sportunterricht gelten. Diese werden mittels validierter Erhebungsinstrumente operationalisiert und zu einem übergreifenden Testkonstrukt der sportbezogenen Kompetenz empirisch modelliert. Dieser erste Entwurf einer empirischen KompetenzmodelIierung kann zwar die Wirkungen des Sportunterrichts nicht vollständig erfassen, er kann aber für ausgewählte Kompetenzbereiche Informationen zu schulischen Effekten liefern. Verf.-Referat.

Current education policy is increasingly calling for evidence-based practice and output orientation in school subjects. This paper is an attempt to meet this demand by pedagogically justifying and operationalising the basic motor functions (MOBAK, Herrmann & Gerlach, 2014), a central goal of physical education, in the context of a competence structure model. The empirical modelling of the developed test items can confirm the construct validity of the MOBAK test instrument. Using eight teachingcompatible test items, it is possible to evaluate the effects of physical education in the areas of "move yourself" and "move something". In order to extend this focus to motor ability, cognitive (knowledge) and motivational-volitional (will) learning and performance dispositions that are related to the basic motor skills and also considered as goals of physical education were justifiably selected. These are operationalised using validated survey instruments and empirically modelIed to form a comprehensive test instrument for sport-related skills. Although this first draft of an empirical skills model cannot fully capture the effects of physical education, it can provide information on schooling effects for selected fields of expertise. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2016/2
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