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Autor/inn/enBogai, Dieter; Hirschenauer, Franziska
TitelDemografischer Wandel und Pflegearbeitsmarkt.
QuelleAus: Bettig, Uwe (Hrsg.); Frommelt, Mona (Hrsg.); Roes, Martina (Hrsg.); Schmidt, Roland (Hrsg.); Thiele, Günter (Hrsg.): Personalentwicklung in der Pflege. Analysen - Herausforderungen - Lösungsansätze. Jahrbuch Pflegemanagement. Heidelberg: Medhochzwei (2015) S. 1-31Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86216-227-7
SchlagwörterLebenserwartung; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsprognose; Bundesland; Demografischer Wandel; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Altenpflege; Auswirkung; Prognose; Regionaler Vergleich; Brandenburg
AbstractDer demografische Wandel beeinflusst den Pflegearbeitsmarkt zum einen durch die Zunahme von Pflegefällen, zum anderen durch knapper werdende Personalreserven. Bevölkerungsalterung (und damit Zunahme der Pflegefälle) und -abnahme unterscheiden sich in den Regionen Deutschlands deutlich. Der demografisch bedingte Rückgang des Arbeitskräfteangebots wird exemplarisch für Brandenburg gezeigt. Die vorliegenden Bilanzen für den deutschen Pflegearbeitsmarkt deuten auf einen künftig wachsenden Arbeitskräftemangel. Abschließend werden verschiedene Maßnahmen zur Deckung des Pflegebedarfs diskutiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Demographic change is having an impact on the labour market for carers partly through the increase in the number of persons requiring care and partly through a decrease in the reserves of care staff. In Germany, the aging of the population (and with that the increase in the number of persons requiring care) and the decline in the population vary from region to region. The example of Brandenburg is used to illustrate the demographically determined drop in the supply in the number of workers available. The current balances for the German care work market point to a growing shortage of labour in the future. Finally, various measures towards covering the requirement for care workers are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/1
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