Forsch! Innovative Forschungsmethoden für die Kulturelle Bildung.

Sonst. Personen	Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.)
Titel	Forsch! Innovative Forschungsmethoden für die Kulturelle Bildung.
Quelle	München: kopaed (2015), 209 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kulturelle Bildung. 47
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-86736-447-8; 978-3-86736-447-8
Schlagwörter	Kunstpädagogik; Aktionsforschung; Bildungsforschung; Biografische Methode; Empirische Forschung; Gruppendiskussion; Inhaltsanalyse; Methode; Qualitative Forschung; Quasi-Experiment; Grounded Theory; Persönlichkeitsentwicklung; Aktionsforschung; Deutschland; Experiment; Inhaltsanalyse; Methode; Museumspädagogik; Persönlichkeitsentwicklung; Bildungsforschung; Theaterpädagogik; Forschungsbericht; Gruppendiskussion; Videoaufzeichnung; Wirkung; Empirische Forschung; Biografische Methode; Experiment; Videoaufzeichnung; Museumspädagogik; Bildende Kunst; Theaterpädagogik; Kulturelle Bildung; Forschungsbericht; Wirkung; Deutschland
Abstract	Kulturelle Bildung hat Konjunktur! Angeregt durch große Förderprogramme werden zur Zeit aus den verschiedenen Sparten heraus vielfältige Projektangebote für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt. Auch die Forschung zur Kulturellen Bildung entwickelt sich weiter und wird den vielfältigen Anforderungen, die durch den besonderen Gegenstand der Kulturellen Bildung entstehen, durch die Adaptierung bestehender Forschungsmethoden auf die Kulturelle Bildung immer besser gerecht. Der Sammelband stellt Forschungsmethoden vor, die von Wissenschaftler Innen und Nachwuchswissenschaftler Innen des Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung in aktuellen Forschungsarbeiten verwendet wurden. Der besondere Fokus des Bandes liegt dabei in einer genauen Beschreibung der eingesetzten Methoden und einer Diskussion des Nutzens und der Begrenzungen für den Einsatz in der Forschung zur Kulturellen Bildung. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/4