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Autor/inn/enMackowiak, Katja; Kucharz, Diemut; Ziroli, Sergio; Wadepohl, Heike; Billmeier, Ursula; Bosshart, Susanne; Burkhardt Bossi, Carine; Dieck, Margarete; Gierl, Katharina; Hüttel, Caroline; Janßen, Martin; Kauertz, Alexander; Lieger, Catherine; Lindenfelser, Christoph; Rathgeb-Schnierer, Elisabeth; Tournier, Maike
TitelAnregung kindlicher Lernprozesse durch pädagogische Fachkräfte in Deutschland und der Schweiz im Freispiel und in Bildungsangeboten.
QuelleAus: König, Anke (Hrsg.); Leu, Hans Rudolf (Hrsg.); Viernickel, Susanne (Hrsg.): Forschungsperspektiven auf Professionalisierung in der Frühpädagogik. Empirische Befunde der AWiFF-Förderlinie. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2015) S. 163-178Verfügbarkeit 
ReihePerspektive Frühe Bildung. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-2987-2; 978-3-7799-2987-1
SchlagwörterBildungsforschung; Berufspädagogik; Deutschland; Interaktion; Kindergarten; Professionalisierung; Schweiz; Bildungsforschung; Intervention; Videoaufzeichnung; Kindergarten; Frühpädagogik; Interaktion; Lernprozess; Videoaufzeichnung; Professionalisierung; Berufspädagogik; Pädagogische Fachkraft; Intervention; Deutschland; Schweiz
AbstractDas Forschungsprojekt "Professionalisierung von Fachkräften im Elementarbereich" (PRIMEL) untersucht die Interaktionsgestaltung von pädagogischen Fachkräften im Kindergarten und vergleicht Fachkräfte mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund: Erzieherinnen und akademisches Personal in Deutschland sowie Kindergartenlehrpersonen in der Schweiz. Im Fokus dieses Beitrags steht die Analyse der Lernprozessgestaltung im Freispiel und in Bildungsangeboten mittels Videografie. Die Ergebnisse zeigen, dass im Freispiel weniger Interventionen im Bereich der Lernprozessgestaltung kodiert werden konnten als in den Angeboten. In beiden Settings fällt der geringe Anteil kognitiv aktivierender Interventionen auf, eine Ausnahme bildet das naturwissenschaftliche Angebot. Die Analysen zum Einfluss des Ausbildungshintergrunds deuten darauf hin, dass die Schweizer Fachkräfte generell weniger kognitiv aktivierend intervenieren als die beiden deutschen Gruppen.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/1
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