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Autor/inGarloff, Alfred
TitelNeuere Entwicklungen am Arbeits- und Ausbildungsmarkt und Konsequenzen für die Betriebe.
QuelleAus: Brüggemann, Tim (Hrsg.); Deuer, Ernst (Hrsg.): Berufsorientierung aus Unternehmenssicht. Fachkräfterekrutierung am Übergang Schule - Beruf. Bielefeld: Bertelsmann (2015) S. 83-91
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5509-1
SchlagwörterLohnentwicklung; Personalpolitik; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Höherqualifikation; Nachwuchs; Qualifikation; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Fachkraft; Alter; Entwicklung; Älterer Arbeitnehmer
AbstractVor 10 bis 15 Jahren war die Debatte über Deutschland eher von pessimistischen Einschätzungen geprägt. Diese reichten von der Frage, ob Deutschland noch zu retten sei (Sinn, 2003), über die Einschätzung einer Reformsklerose (Knuth, 2014) zu der Feststellung, dass Deutschland der kranke Mann Europas (Economist, 1999) sei. Einschätzungen jüngeren Datums kommen dahingegen zu ganz anderen Ergebnissen: So machen Begriffe, wie der des ökonomischen Superstars Deutschland (Dustmann et al., 2014) die Runde. In nur zehn Jahren haben sich offensichtlich die Einschätzungen über die wirtschaftliche Lage in Deutschland nahezu in ihr Gegenteil verkehrt. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass sich die Arbeitsmarktlage in Deutschland tatsächlich signifikant geändert hat, dass die Beschäftigten- und Arbeitslosenentwicklung sehr günstig war und zugleich die Lohnungleichheit deutlich zugenommen hat. Dabei wird auf drei Trends hingewiesen, die die Arbeitsmarktentwicklung beeinflusst haben und zumindest teilweise auch in Zukunft beeinflussen werden. Entwicklungen und absehbare Entwicklungen am Ausbildungsmarkt werden ebenso thematisiert wie Konsequenzen für Betriebe. (Textauszug, IAB-Doku).

10 to 15 years ago, discussion about Germany tended to be characterised by pessimistic assessments. These ranged from the question of whether Germany could still be saved (Sinn, 2003), via assessments concerning a sclerosis in reform (Knuth, 2014) to the declaration that Germany was the sick man of Europe (Economist, 1999). More recent assessments, on the other hand, reach completely different conclusions: Terms such as 'Germany the economic superstar' are heard (Dustmann et al., 2014). In only ten years, assessments of the economic situation of Germany have rotated almost 180 degrees. In this chapter we argue that the labour market situation in Germany has indeed changed significantly and that employment and unemployment have developed very favourably but that, at the same time, wage inequality has increased. Attention is drawn to three trends that have influenced the way the labour market has developed and which will at least in part influence it in the future. Developments, along with foreseeable developments on the training market, will be discussed together with the consequences for establishments. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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