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Autor/inn/enBerger, Stefan; Fichter, Michael; Heinze, Rolf G.; Heisterhagen, Nils; Hoffmann, Reiner; Kaßebaum, Bernd; Kreggenfeld, Niklas; Kreimeier, Dieter; Minssen, Heiner; Mund, Horst; Pickshaus, Klaus; Pries, Ludger; Prinz, Christopher; Schroeder, Wolfgang; Urban, Hans-Jürgen; Wannöffel, Manfred; Weiler, Elmar; Wetzel, Detlef
Sonst. PersonenPries, Ludger (Hrsg.); Urban, Hans-Jürgen (Hrsg.); Wannöffel, Manfred (Hrsg.)
TitelWissenschaft und Arbeitswelt - eine Kooperation im Wandel.
Zum 40. Jubiläum des Kooperationsvertrags zwischen der Ruhr-Universität Bochum und der IG Metall.
QuelleBaden-Baden: Nomos (2015), 244 S.Verfügbarkeit 
ReiheForschung aus der Hans-Böckler-Stiftung. 176
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8487-2478-9
SchlagwörterArbeit; Arbeitswelt; Bochum; Gewerkschaft; Kooperation; Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet; Sozialpolitik; Universität; Wissenschaft; Zukunft; Regionalentwicklung; Hochschulpolitik; Hochschulforschung; Industriearbeit; Industriegewerkschaft; Public Private Partnership; Globalisierung; Arbeitswelt; Regionalentwicklung; Industriearbeit; Entindustrialisierung; Internationale Zusammenarbeit; Sozialpolitik; Globalisierung; Public Private Partnership; Arbeit; Universität; Hochschulforschung; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Kooperation; Zukunft; Gewerkschaft; Industriegewerkschaft; Bochum; Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet
AbstractIm Jahr 1975 wurde der Kooperationsvertrag zwischen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und der IG Metall (IGM) geschlossen, aus dem vier Jahre später die Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM hervorging. 40 Jahre später diskutieren namhafte Beteiligte, Gewerkschafter und Wissenschaftler in diesem Band, welche Erfahrungen mit der Kooperation von Universität und Gewerkschaft gesammelt wurden und vor welchen Herausforderungen 'Grenzinstitutionen' (Fürstenberg) wie die Arbeitsstelle und ähnliche Einrichtungen heute stehen. Im historischen Rückblick wird deutlich, wie sehr sich politische Rahmenbedingungen, forscherische Aufgabenstellungen und praktische Wirkungsmöglichkeiten inzwischen verändert haben. Zugleich führen die Beiträge aber auch vor Augen, dass durch die Herausbildung einer globalisierten Ökonomie, durch die Strukturumbrüche ganzer Regionen - im Ruhrgebiet besonders signifikant - , durch die Qualifikationserfordernisse einer sich digitalisierenden Arbeitswelt sowie durch neuartige Ansprüche an gute Arbeit und demokratische Teilhabe das komplette Umfeld ein anderes ist als vor 40 Jahren. Wollen Wissenschaft und Arbeitswelt weiter erfolgreich kooperieren, müssen sie sich diesem Wandel stellen. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhalt: Manfred Wannöffel: Einleitung: Wissenschaftliches Forschen und sozialpolitische Praxis sollen in ein neues Verhältnis treten (19-44); Hans-Jürgen Urban: Kapitalismus, Gewerkschaften und Sozialwissenschaften heute - Chancen für eine Kooperation in (wirtschafts-)demokratischer Absicht? (45-61); Ludger Pries: Globalisierung nur der Unternehmen oder auch der Erwerbsregulierung? Zukunftsaufgaben für Wissenschaft und Gewerkschaften (63-85); Wolfgang Schroeder, Nils Heisterhagen: Kooperationsstellen als anerkannter Teil der Hochschulen und Hochschulen als anerkannter Teil der Arbeitnehmergesellschaft (87-106); Stefan Berger, Manfred Wannöffel: Kooperation zwischen Gewerkschaften und Universitäten - Historische Kontextbedingungen und zukünftige Herausforderungen (107-121); Bernd Kaßebaum: Kooperation zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt in der "unternehmerischen" Hochschule (123-144); Heiner Minssen: Entwicklungslinien und Zukunft von Industriearbeit (145-159); Klaus Pickshaus: Zukunft von Industriearbeit und Arbeitspolitik (161-168); Dieter Kreimeier, Niklas Kreggenfeld, Christopher Prinz: Das Verhältnis von Technik, Arbeit und Organisation im Wandel (169-185); Rolf G. Heinze: Vom "industriellen Herzen" mit dem "Pulsschlag aus Stahl" zur Wissensregion: das Ruhrgebiet im Strukturumbruch (187-208); Michael Fichter, Horst Mund: Transnationale Gewerkschaftsarbeit entlang globaler Wertschöpfungsketten (209-224); Reiner Hoffmann: Die Arbeit der Zukunft gestalten wir (225-242)."
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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