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Autor/inn/enHaverkamp, Katarzyna; Müller, Klaus; Runst, Petrik; Gelzer, Anja
Sonst. PersonenDundler, Katharina (Mitarb.); Brandt, Sören (Mitarb.)
InstitutionVolkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen
TitelFrauen im Handwerk.
Status Quo und Herausforderungen.
QuelleDuderstadt: Mecke (2015), 174 S.Verfügbarkeit 
ReiheGöttinger Handwerkswirtschaftliche Studien. 97
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86944-158-0
SchlagwörterBildungserfolg; Frau; Beruf; Berufsberatung; Berufswahl; Frau; Handwerk; Handwerksbetrieb; Motivation; Unternehmer; Ausbildung; Weiterbildung; Berufswunsch; Handwerkskammer; Handwerksmeister; Gewerblich-technischer Beruf; Motivation; Erwerbstätigkeit; Ausbildung; Beruf; Berufsberatung; Berufswahl; Berufswunsch; Gewerblich-technischer Beruf; Handwerk; Unternehmer; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungssituation; Weiterbildung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Handwerksbetrieb; Handwerkskammer; Handwerksmeister; Weibliche Jugendliche
AbstractMit ihrer Analyse zum Thema Handwerk und Frauen hat das ifh Göttingen im Auftrag des niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung nach den Ursachen für die geringe Frauenquote im Handwerk geforscht. Unter Einbeziehung diverser Einzelstudien und Statistiken sowie mit Unterstützung der Handwerkskammern in Niedersachsen ist ein in dieser Detailschärfe bisher noch nicht zusammengestelltes Kompendium entstanden, das Auskunft gibt über die Berufswünsche junger Frauen, ihre Situation im Ausbildungs- und Beschäftigungssystem des Handwerks, ihr Weiterbildungsverhalten oder ihre Rolle als Firmenchefin und Inhaberin eines Handwerksbetriebes. Anhand der Ergebnisse identifiziert das Forschungsteam des ifh Göttingen Strategien zur Steigerung der Frauenquote im Handwerk. Dabei setzt es auf das Engagement aller relevant beteiligten Gruppen in den zentralen Handlungsfeldern: Die allgemeinbildenden Schulen, in denen das berufliche Wissensspektrum der jungen Frauen erweitert werden muss, um eine bewusste Berufswahl zu ermöglichen; das Handwerk mit seinen mehr als 100 Ausbildungsberufen, dem es die Entwicklung einer Willkommenskultur ohne Rücksicht auf tradierte geschlechterspezifische Rollenklischees empfiehlt; die Handwerkskammern, die eine zentrale Rolle in der gender­sensiblen Ausbildungs- und Betriebsberatung einnehmen könnten und die Medien, indem sie ein modernes Bild der Berufe zeigen und Frauen verstärkt in der Rolle als Handwerksmeisterin und Betriebsinhaberin präsentieren. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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