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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutsche Rentenversicherung Bund
TitelPsychische Störungen - Herausforderungen für Prävention und Rehabilitation.
24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung vom 16. bis 18. März 2015 in Augsburg. Tagungsband.
QuelleBerlin (2015), 425 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDRV-Schriften. 107
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-00-048796-5
SchlagwörterPsychische Behinderung; Psychische Störung; Psychodiagnostik; Epidemiologie; Medizinische Rehabilitation; Psychosomatische Krankheit; Psychotherapie; Eingliederung; Qualitätsmanagement; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationspolitik; Persönliches Budget; Prävention; Betrieb; Psychisch Kranker; Suchtkranker
AbstractDas Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium ist als Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung das wichtigste Forum für praxisrelevante Ergebnisse zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation. Experten sehen in psychischen Störungen die wichtigste Herausforderung für die Gesundheitsversorgung des 21. Jahrhunderts. Die wachsende Bedeutung von psychischen Erkrankungen lässt sich sowohl an den Rehabilitations- und Berentungsstatistiken als auch an den Arbeitsunfähigkeitszeiten ablesen. Viele Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit somatischen Erkrankungen leiden auch unter psychischen Belastungen und Störungen. In Fachkreisen wird eine reale Zunahme psychischer Erkrankungen bezweifelt. Vielmehr wird auf eine Sensibilisierung in der Öffentlichkeit, verbesserte Diagnostik sowie zunehmende Entstigmatisierung und veränderte Anforderungen an die psychische Belastbarkeit in der Arbeitswelt verwiesen. Psychische Störungen sind für die betroffenen Menschen häufig mit einer erheblich eingeschränkten Lebensqualität verbunden. Oft ist ihre berufliche Leistungsfähigkeit deutlich beeinträchtigt. Die psychosomatisch-psychotherapeutische Rehabilitation ist ein wichtiges Glied in der Behandlungskette. Nach den vorliegenden reha-wissenschaftlichen Ergebnissen hilft sie vielen Betroffenen wieder erwerbstätig zu sein und sichert so ihre weitere Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Immer drängender wird dennoch die Frage, wie psychische Erkrankungen vermieden oder zumindest früher erkannt und behandelt werden können, um eine Chronifizierung zu vermeiden. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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