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Autor/inMetzger, Georg
InstitutionKfW Bankengruppe
TitelKfW-Gründungsmonitor 2015.
Gründungstätigkeit nimmt zu - freiberufliche Tätigkeitsfelder dominieren.
QuelleFrankfurt, Main (2015), 11 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1864-0788
SchlagwörterKapitaleinsatz; Nebenerwerbsbetrieb; Unternehmensgründung; Vollerwerbsbetrieb; Berufliche Selbstständigkeit; Qualifikationsstruktur; Freie Berufe; Unternehmer; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Quote; Regionaler Vergleich
AbstractEine Volkswirtschaft profitiert von einem regen Gründungsgeschehen, denn Gründer fordern etablierte Unternehmen ständig aufs Neue heraus und halten diese so unter permanentem Effizienz- und Innovationsdruck. Darüber hinaus schaffen Gründer Arbeitsplätze, für sich selbst und oft auch für andere. Mit Beginn des Arbeitsmarktaufschwungs in den Jahren 2005/2006 ist die Gründungstätigkeit in Deutschland sichtlich erlahmt. Die Gründerquote entwickelt sich seitdem in relativ engen Grenzen auf und ab. In den letzten beiden Jahren ist wieder eine leichte Belebung zu beobachten. Noch kann allerdings nicht von einer deutlichen Kehrtwende gesprochen werden. Die Zahl der Gründungen in Deutschland stieg 2014 zunächst nochmals an. Laut KfW-Gründungsmonitor 2015 wagten im vergangenen Jahr rund 915.000 Menschen den Sprung in die unternehmerische Selbständigkeit - das sind etwa 47.000 mehr als im Jahr 2013. Der Anstieg ergibt sich aus einem Zuwachs bei Vollerwerbsgründungen (+87.000 auf 393.000) und einem Rückgang bei Gründungen im Nebenerwerb (-40.000 auf 522.000). Treibende Kraft im Gründungsgeschehen waren laut aktueller Analyse von KfW Research Gründungen in freiberuflichen Branchen. Deren Zahl erhöhte sich um 61.000 auf 368.000. In gewerblichen Bereichen gab es 2014 hingegen ein Minus von 14.000 auf rund 547.000. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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