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Sonst. PersonenPohlenz, Philipp (Red.); Seidel, Susen (Red.); Berg, Thomas (Red.)
TitelDamit das Studium für alle passt.
Konzepte und Beispiele guter Praxis aus Studium und Lehre in Sachsen-Anhalt.
QuelleMagdeburg: HET LSA (2015), 8592 KB, 137 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterSachsen-Anhalt
AbstractDas Verbundprojekt "Heterogenität als Qualitätsherausforderung für Studium und Lehre" (HET LSA) hat zum Ziel, die Studienbedingungen für eine heterogenere Studierendenschaft zu optimieren. Ausgangspunkt sind die Veränderungen, die für die Hochschulen auf Grund reduzierter Studienanfängerjahre und gleichzeitig erheblichen Fachkräftebedarf zu erwarten sind. Im Mittelpunkt steht dabei die zu erwartende Zunahme der Heterogenität der Studierenden, der Zugangswege zur Hochschule und der Anforderungen in der Berufswelt. Die Teilprojekte und Maßnahmen der Verbundhochschulen betreffen deshalb nicht nur die Lehr-Lern-Prozesse, sondern auch die Gestaltung ihrer Rahmenbedingungen und technischen Lösungen. Zur Umsetzung wurde eine Vernetzungsstruktur etabliert, die aus themenbezogenen Kompetenzstützpunkten an den Hochschulen, einer Transferstelle und landesweiten Kompetenzzirkeln besteht. Gliederung: 1. Professionalisierung der Lehre (Hochschuldidaktische Wochen und Tage der Lehre 2013. - Lehre gemeinsam gestalten: Teach and Talk. - Ideenförderung zur Verbesserung von Studium und Lehre. - Lernendes Lehren in Journalistic Research. - Seminare heterogenitätssensibel gestalten: Ein Blended Learning Angebot für Hochschullehrende. - Mehr als Workshops: Das ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik der Hochschule Magdeburg-Stendal). - 2. Curriculare Optimierung in der Studieneingangsphase (Bestandsaufnahme und Konzeptentwicklung an der Hochschule Harz: Vermittlung von Schlüsselkompetenzen in der Hochschullehre. - Maßnahmen gegen den Studienabbruch in MINT-Fächern: Verlängerte Studieneingangsphase Studium++. - Studieren erleben - Inhalte kennen lernen: KOMPASS - das Orientierungssemester). - 3. Beratung von Studierenden und Studieninteressierten (Qualitätssteigerung durch Synergien in Lehre und Studium: BURG gestaltet! Qualitätspakt Lehre. - Studierende gewinnen: Das Projekt "Prologe" und ausgewählte Maßnahmen des Hochschulmarketings der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. - Internationale Studierende effizienter informieren und betreuen: Die Betreuungsplattform Interpilot an der Hochschule Anhalt). - 4. Tutoring / Mentoring (Chancen und Herausforderungen eines Mentoring-Programms für die medizinische Fakultät: MedMentHalle. - "Gute Begleitung und Beratung will gelernt sein!": Mentoring-Tutoring-Qualifizierung. - Ein Projekt der Ideenförderung an der Hochschule Magdeburg-Stendal: Handicap-Mentoring). - 5. E-Learning (Aufbau eines E-Learning Netzwerks für die Hochschulen Sachsen-Anhalts. - E-Learning audiovisuell: Das Medienportal an der Hochschule Merseburg. - "Merseburg through the eyes of our first year students": Merseburger Studierende produzieren eigene Lernmaterialien mit regionaler Bindung: English in Films). - 6. Studium international (Betreuung internationaler Studienanfänger an der Hochschule Anhalt: Buddy Building. - Angebote für internationale Studierende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. - Willkommen in Deutschland 2.0?: Willkommensseminare für internationale Programmstudierende). - 7. MINT (Studienabbruch in MINT-Fächern: Entwicklung einer empirischen Datenbasis für die Hochschule Harz. - Erfolg in der Studieneingangsphase: MINT@OVGU. - Virtuelle Labore - 360°-Panoramen zur Darstellung verfahrenstechnischer Labore. - Eine neue Art Mathematik zu lehren: Mathematik statt rechnen). - 8. Hochschulforschung (Aufgaben der Hochschulforschung im Kontext von Studium und Lehre. - Das Institut für Hochschulforschung: Expertise zu Hochschulen im demographischen Wandel. - Qualitätssicherung kompetenzorientierter Lehre durch Lehrveranstaltungsevaluation) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2015/4
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