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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Um den immer unterschiedlicheren Zugangsvoraussetzungen der Studienanfänger/innen zu begegnen wird, als eine Maßnahme, die Verknüpfung von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen mit Lern- und Arbeitstechniken aus Psychologie und Pädagogik vorgestellt. Ziel der Lernberatung an Hochschulen sollte sein, die Studierenden weg vom Konsum der Lehre zu führen und sie zu Experten in eigener Lernsache zu machen. In der Umsetzung bedeutet dies, dass die Studierenden nicht isoliert die unterschiedlichen Ansätze kennen lernen sollen. Ziel sollte sein ein vertieftes Verständnis für das eigene Lernverhalten zu erhalten, neue Methoden auszuprobieren und individuelle Arbeitstechniken zu entwickeln. Um die Akzeptanz zu erhöhen, wird die Empfehlung gegeben, dies in Zusammenhang mit dem eigentlichen Fachinteresse der Studierenden zu stellen. Dies kann sowohl in Form von Workshops als auch durch individuelle Beratung erfolgen. Die Workshopreihe umfasst bisher die Bereiche: Lernbiografie und Lerntyp, Zeitmanagement, Emotion, Motivation und Aufmerksamkeit, Markieren und Strukturieren, die SQ3R-Lesetechnik und Lampenfieber, Blackout & Co. Erste Erfahrungen in der Vermittlung von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen in Zusammenhang mit o.g. Themen werden aufgezeigt und ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen gegeben.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
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Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
978-3-937026-93-0
Fitzke, Christiane: Neurowissenschaften in der Lernberatung. .
3227080
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