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Autor/inn/enOsiander, Christopher; Dietz, Martin
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelWhat could all the money do?
Ergebnisse eines faktoriellen Surveys zur Bedeutung von Opportunitätskosten bei Weiterbildungsentscheidungen.
QuelleNürnberg (2015), 34 S.
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ReiheIAB-Discussion Paper. 04/2015
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2195-2663
SchlagwörterVerhaltenstheorie; Lernmotivation; Motivation; Determinante; Partizipation; Einkommenseffekt; Humankapitaltheorie; Kosten; Ökonomische Determinanten; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Berufsbiografie; Ausbildungszeit; Weiterbildung
Abstract"Öffentlich geförderte Weiterbildungen für Arbeitslose sind ein wichtiges Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Neben formalen Voraussetzungen ist auch die Bereitschaft der potenziell Geförderten wichtig, weil sie die individuelle Teilnahmeentscheidung und den erfolgreichen Abschluss solcher Maßnahmen beeinflussen kann. Diese Bereitschaft könnte u. a. durch finanzielle Anreize gestärkt werden, weil sie die Opportunitätskosten der Weiterbildung senken. Wir untersuchen mittels Befragungsdaten von netto rund 4.000 Arbeitslosen aus den Rechtskreisen SGB III (Sozialgesetzbuch - Drittes Buch) und SGB II (Sozialgesetzbuch - Zweites Buch), wie verschiedene Merkmale die subjektiv geäußerte Wahrscheinlichkeit, an einer solchen Maßnahme teilzunehmen, beeinflussen. Dabei verwenden wir einen faktoriellen Survey, auch als Vignettenanalyse bekannt, sowie Prozessdaten der BA (Bundesagentur für Arbeit), in denen Informationen über die Beschäftigungs- und Arbeitslosigkeitshistorie verfügbar sind. Empirisch zeigt sich, dass Bedenken gegenüber Weiterbildungen am häufigsten finanzieller Natur sind. Multivariate Analysen des faktoriellen Surveys ergeben, dass die Dauer einer Weiterbildung, monatliche Zuzahlungen zum Arbeitslosengeld, Prämien für erfolgreichen Abschluss und die vermuteten anschließenden Beschäftigungschancen größtenteils den theoretisch erwarteten Einfluss auf die geäußerte Teilnahmewahrscheinlichkeit ausüben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Publically sponsored further trainings for the unemployed are an important measure of active labour market policies (ALMP) in Germany. Current discussions within this context also focus on the willingness to participate, which is an important prerequisite for the success of the programs. Financial incentives may foster both participation and successful completion, thereby reducing opportunity costs of these measures. We investigate the question what factors determine the motivation to participate by conducting a CATI survey among around 4.000 unemployed persons from the unemployment insurance system (Social Code III) and the means-tested basic income support system for needy recipients (Social Code II). We use a factorial survey - also known as vignette analysis - in combination with administrative data of the Federal Employment Agency (FEA), the latter providing detailed information about the individual labour market history. Descriptive results show that the respondents often mention financial aspects that might make it difficult to participate in a long-term vocational training. Multivariate analyses of the factorial survey suggest that a program's duration, monthly bonus payments in addition to regular unemployment benefits, future job prospects and gratifications for successful completion influence the probability of participation mostly in the theoretically expected way." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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