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Autor/inn/enMergner, Julia; Ortenburger, Andreas; Vöttiner, Andreas
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelStudienmodelle individueller Geschwindigkeit.
Ergebnisse der Wirkungsforschung 2011-2014.
QuelleHannover (2015), X, 189 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheProjektbericht / Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. März 2015
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBaden-Württemberg; Deutschland; Heidelberg; Heilbronn; Karlsruhe; Nürtingen; Offenburg; Stuttgart; Ulm; Hohenheim; Baden-Württemberg; Deutschland; Esslingen; Geislingen; Heidelberg; Heilbronn; Hohenheim; Karlsruhe; Nürtingen; Offenburg; Stuttgart; Ulm
AbstractMit dem vom baden-württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) finanzierten Projekt wird die Wirksamkeit von Modellen für ein individuelles Studieren erforscht. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass insbesondere individuelle Unterstützung zu Beginn und während des Studiums sowie eine Berücksichtigung flexibler Studienverläufe den Weg zum Studienerfolg ebnen. Orientierung, Studienflexibilisierung und Kompetenzförderung identifizieren die Hochschulforscher als maßgebliche Handlungsziele der baden-württembergischen Studienmodelle. Eine individuelle Unterstützung der Studienanfänger bereits vor oder zu Beginn des Studiums stellt die Weichen für ein erfolgreiches Studium. So bewerten die befragten Studierenden etwa eine umfassende Beratung bei der Studienfachwahl wie auch ein vorgeschaltetes Semester als überaus hilfreich. Neben fachlichen Orientierungshilfen erweisen sich insbesondere studentische Mentoren als adäquate Maßnahme für einen erfolgreichen Studienstart. Angebote einer zeitlichen Ausdehnung der ersten Semester begünstigen die erfolgreiche Erweiterung der individuellen Gestaltung des Studienalltags. Wird etwa die Studieneingangsphase um ein oder zwei Semester gestreckt, halbiert sich entsprechend die Arbeitslast. Eine damit einhergehende Erhöhung der Regelstudienzeit wiederum entlastet die Studierenden hinsichtlich der Studienfinanzierung, da etwaige BAföG-Ansprüche erhalten bleiben. Eine flexible Studieneingangsphase schafft Freiräume, die bspw. für außeruniversitäre Verpflichtungen wie Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit oder auch zur Erlangung zusätzlicher Qualifikationen und Kompetenzen genutzt werden können. Modelle, die die heterogenen Leistungsvoraussetzungen der Studierenden berücksichtigen, werden von den Autoren als wirksam eingestuft. Kompetenztests zum Studienbeginn erweisen sich als effektive Maßnahme, um leistungsschwächere Studierende frühzeitig zu identifizieren und die Teilnahme an kompetenzfördernden Maßnahmen anzuregen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2015/3
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