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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMußmann, Jörg; Dippelhofer, Sebastian
TitelErwartungen, Wünsche und Zufriedenheit von Eltern sprachbeeinträchtigter Grundschülerinnen und -schüler.
Paralleltitel: Expectations, desires and satisfaction of parents of elementary school students with speech and language disorders.
QuelleIn: Forschung Sprache, 2 (2014) 1, S. 4-13
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-6818
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Erwartung; Wunsch; Zufriedenheit; Deutschland; Eltern; Erwartung; Grundschule; Kind; Therapie; Sonderpädagogik; Bildungsforschung; Zufriedenheit; Wunsch; Sprachschwierigkeit; Sprachförderung; Eltern; Kind; Eltern-Schule-Beziehung; Grundschule; Inklusion; Sprachförderung; Sprachschwierigkeit; Therapie; Sprachbehinderter; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Sprachpädagogik; Sprachheilklasse; Studie; Sprachtherapeut; Studie; Deutschland
Abstract[Die Studie] geht davon aus, dass für sprachbeeinträchtigte Kinder eine schulische Inklusion der Grad an fachlicher und institutioneller Informiertheit der Eltern und deren wahrgenommenen Schwierigkeiten der Kinder relevante Faktoren sind. Dafür wurden 158 Elternpaare aus mehreren Bundesländern befragt, deren Kinder mit Sprachstörungen sowohl im gemeinsamen Unterricht als auch an einer Förderschule (Sprachheilschule) unterrichtet werden. Die Befunde zeigen zum einen eine ausgeprägte Informiertheit der Erziehungsberichtigen, zum andern eine geringe Rolle sozialer Argumente wie Wohnortnähe oder Erhalt von Freundschaften bei der Wahl der schulischen Angebote. Vielmehr sind kompetente Förderungen und Therapie zentral, die in spezialisierten Schulen erwartet werden. Anders als im politischen Diskurs angezeigt, sprechen die Ergebnisse dafür, die Sichtweisen der Eltern bei schulpolitischen Gestaltungsprozessen verstärkt in den Blick zu nehmen. (Orig.).

[The study] assumes that the degree of technical and institutional knowledge of parents and the perceived language difficulties of their children are relevant factors for school inclusion of language impaired children. For this purpose, 158 sets of parents were interviewed in several German federal states, whose children with language disorders are taught both in mixed ability classes as well as at a special school (speech therapy school). The data illustrates, on the one hand, a strong awareness of the parents; on the other hand, that social arguments as the proximity to the residence or preservation of friendships have a minor role in the choice of the school. More competent promotions and treatment, which are expected in specialized schools, are rather crucial. Unlike in the political discourse, the results show that the views of parents are to be increasingly taken into consideration in the political design processes of this inclusion. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/3
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