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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDigel, Sabine; Baust, Christina; Schrader, Josef
TitelVideofallbasiertes Lernen. Ein innovatives Konzept zur Weiterbildung von Hochschullehrenden.
QuelleIn: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (2014) 2, S. 40-45Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-5859
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-115390
SchlagwörterFallmethode; Deutschland; Fallmethode; Hochschuldidaktik; Hochschullehrer; Lernen; Professionalisierung; Qualität; Tübingen; Lehren; Videoaufzeichnung; Weiterbildungsbedarf; Wissenschaftliche Weiterbildung; Lernen; Lehren; Videoaufzeichnung; Professionalisierung; Qualifizierung; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Weiterbildungsbedarf; Wissenschaftliche Weiterbildung; Bedarfsanalyse; Fallbeispiel; Qualität; Deutschland; Tübingen
AbstractIm Zuge der in Wissenschaft und Praxis geführten Diskussion um die Qualität von Lehre erfährt die Hochschuldidaktik im Kontext der Professionalisierung von Hochschullehrenden in den letzten Jahren einen Bedeutungsgewinn. Dabei stellt sich im Rahmen eines am Standort Tübingen initiierten Qualitätspakt-Lehre-Projektes die Frage, wie Lehrende in ihrer Handlungskompetenz bedarfsgerecht gefördert werden können und sich gleichzeitig eine nachhaltige Angebotsstruktur an der Hochschule etabliert lässt. Videofallarbeit stellt ein innovatives und empirisch bewährtes Konzept dar, das an den unmittelbaren Praxisanforderungen Lehrender ansetzend, die Entwicklung grundlegender Fähigkeiten professionellen pädagogischen Handelns thematisiert und flexibel in bestehende oder neu zu konzipierende Weiterbildungen integrierbar ist. Der vorliegende Beitrag stellt ein Projekt vor, das - aufbauend auf eine Bedarfsanalyse bei den Hochschullehrenden - auf die Implementation dieses Konzepts in die Weiterbildungspraxis zielt und im Zuge der Erprobung von geeigneten zeitlichen und organisationalen Formaten auch einen Einbezug der bestehenden Ressourcen und Strukturen der Hochschule Tübingen zur Weiterbildung ihres Lehrpersonals zu berücksichtigen versucht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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