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Autor/inn/enJunker, Robin; Berkemeyer, Nils
TitelBeziehungsstrukturen in schulischen Innovationsnetzwerken.
Eine egozentrierte Netzwerkanalyse von Netzwerkkoordinatoren in NRW.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (2014) 5, supplement, S. 29-46Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-014-0552-z
SchlagwörterBildungsforschung; Explorative Studie; Mehrebenenanalyse; Quantitative Forschung; Beziehung; Innovation; Nordrhein-Westfalen; Schule; Struktur; Netzwerkanalyse; Prädiktor; Bildungsforschung; Schulentwicklung; Beziehung; Netzwerk; Koordinator; Schule; Schulentwicklung; Netzwerkanalyse; Prädiktor; Innovation; Netzwerk; Quantitative Daten; Struktur; Mehrebenenanalyse; Koordinator; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Etablierung von Innovationsnetzwerken im Bildungswesen erfreut sich seit zwei Jahrzehnten als Reformstrategie im deutschen Bildungssystem stetig steigender Beliebtheit. Um solche, teilweise sehr komplexen Gefüge adäquat zu regulieren, werden oftmals Netzwerkkoordinatoren eingesetzt. Bisher wurde jedoch noch nicht untersucht, welche relationalen Merkmale die Netzwerke der eingesetzten Koordinatoren aufweisen. Daher untersucht diese explorative Studie 24 egozentrierte Netzwerke von acht Netzwerkkoordinatoren aus dem Projekt "Netzwerk Hochbegabtenförderung NRW" und die dazu erhobenen quantitativen Daten hinsichtlich der Beziehungen zu den angegebenen Alteri über drei Monate. Die egozentrierten Netzwerke wurden in kumulativer Form dargestellt, wohingegen die quantitativen Daten der Beziehungserfassungstabelle mit der Mehrebenenanalyse ausgewertet wurden. Die Ergebnisse sprechen für stabile Netzwerkbeziehungen, allerdings auch für ein unterschiedliches Maß an Vernetzung innerhalb und außerhalb regionaler Grenzen. Zudem konnten Prädiktoren für ausschlaggebende relationale Dimensionen der Netzwerkarbeit identifiziert werden. (Orig.).

The establishment of innovation networks in education has steadily raised its popularity as a reform strategy in the German education system within the last two decades. To regulate those complex structures adequately network coordinators are often employed. However, the relational characteristics of the networks of such coordinators were not yet investigated sufficiently. Therefore, this explorative study examines 24 ego-centered networks of eight network coordinators of the project 'Netzwerk Hochbegabtenförderung NRW', and its quantitative data collected on the relations with the specified alteri, for the time of three months. The ego-centered networks were presented and evaluated cumulatively, whereas the quantitative data of the relationship items were calculated by using a multilevel model. The results indicate stable network-relationships over the measurement period and a different degree of cross-linking within and beyond regional boundaries. In addition, predictors for crucial relational dimensions of networking were identified. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2015/3
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