Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Trede, Wolfgang |
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Titel | Zwischen Expertentum und Diskursivität. Die Hilfeplanung gem. § 36 SGB VIII in der Praxis der sozialen Arbeit. |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 61 (2014) 4, S. 485-501Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Planung; Jugendschutzrecht; Erziehungshilfe; Programm; Steuerung; Eingliederungshilfe; Partizipation; Kinder- und Jugendhilfe; Kinder- und Jugendhilfegesetz; Kooperation; Modell; Verfahren; Freie Trägerschaft; Jugendamt; Zielgruppe; Deutschland |
Abstract | Partizipation war die zweite Forderung des Achten Jugendberichts, und Partizipation sollte durch einen "Runden Tisch" verwirklicht werden, an dem alle an den "Hilfen zur Erziehung" Beteiligten sitzen sollten, und zwar auch und gerade die Hilfeempfänger. Immerhin gelangt der Autor in seinem Beitrag zu § 36 SGB VIII zu einer verhalten optimistischen Einschätzung, wonach sich "echte Beteiligung" durch neue Verfahren und durch Vereinbarungen zwar nicht erzeugen, aber doch unterstützen lässt. Partizipation sollte Prävention ermöglichen und der Wirksamkeit der Hilfe dienen; Partizipation kann diese Funktion aber nicht erfüllen, wenn Gefahren für das Wohl der Kinder und Jugendlichen von ihrer Lebenswelt, von ihrem unmittelbaren Umfeld ausgehen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/3 |