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Autor/inn/enEngelhardt, Henriette; Schreyer, Jessica
TitelTiming of first birth and well-being in later life.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Zeitpunkt der ersten Geburt und das Wohlbefinden im späteren Leben.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 26 (2014) 3 Timing and spacing of births: Effects for parents and children, S. 331-346
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-2940; 2196-2154
SchlagwörterWohlbefinden; Zufriedenheit; Lebensalter; Mutterschaft; Eltern; Geburt; Leben; Lebensalter; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Mutterschaft; Eltern; Geburt; Leben
Abstract"In der Forschungsliteratur wird häufig ein negativer Zusammenhang zwischen einem frühen Zeitpunkt der ersten Geburt und dem Wohlbefinden im späteren Leben beobachtet. Die Effekte der späten Elternschaft werden durch eine Mischung aus unterschiedlichen sozialen und physiologischen Mechanismen sowie durch Selektionsprozesse für den Zeitpunkt der ersten Geburt bewirkt. Dieser Artikel erweitert bisherige Befunde durch Anwendung des Propensity Score Matching zur Schätzung der Effekte des Timings der ersten Elternschaft auf die Lebenszufriedenheit unter der Kontrolle beobachteter Selektivität. Durch eine Sensitivitätsanalyse mittels Rosenbaum Bounds werden Hinweise auf verbleibende unbeobachtete Selektivität gegeben. Die Analyse auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (GSOEP) zeigt, dass der Zeitpunkt der ersten Geburt keinen Einfluss auf das spätere Wohlbefinden von Frauen und Männer hat. Im Falle des naiven Schätzers sind die negativen Effekte früher Geburten und die positiven Effekte später Geburten für Frauen auf Selektionsprozesse zurückzuführen." (Autorenreferat).

"A large body of literature has documented a negative association between early childbearing and well-being in later life. The effects of late parenthood are mixed, due to different social and physiological mechanisms as well as selection processes for the timing of first birth. This article extends the literature by employing propensity score matching to estimate effects of birth timing on life satisfaction net of observed selectivity. A sensitivity analysis using Rosenbaum bounds provides hints on remaining unobserved selectivity. The analysis of data from the German Socio-Economic Panel shows that the timing of first birth has no effect on well-being in later life both for women and men. In the case of the naïve estimator, the negative effects of early births and positive effects of late births for women are caused by selection processes." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/3
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