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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMangold, Katharina; Schröer, Wolfgang
TitelAmbivalente Bildung.
Prekäre Bewältigungslagen in der Lebenslage StudentIn; Das Beispiel "Studierende mit Erziehungshilfeerfahrung".
Gefälligkeitsübersetzung: Ambivalent education. Precarious conditions of coping in students' condition in life using the example of students with experience in children's social care services.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 9 (2014) 4 Armut in Kindheit und Jugend, S. 435-449Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-428431
SchlagwörterBildung; Bewältigung; Erziehungshilfe; Armut; Studium; Student
Abstract"Junge Menschen, die in der Kinder- und Jugendhilfe aufgewachsen sind, sind in der Regel häufiger von Armut betroffen als ihre Peers (vgl. Stein 2012). Dabei sind junge Erwachsene generell schon die am häufigsten von Armut betroffene Gruppe unserer Gesellschaft (vgl. Statistisches Bundesamt 2011). Da sich die Bewältigungslagen junger Erwachsener erheblich voneinander unterscheiden, schlagen wir für die Kinder- und Jugendhilfe einen differenzierten Zugang zu den Lebenslagen ihrer Adressat_innen vor. Dabei wird Kinder- und Jugendhilfe selbst zum Akteur in der Gestaltung von Handlungsspielräumen der jungen Menschen. Am Beispiel Studierender mit Erziehungshilfeerfahrung möchten wir in diesem Beitrag auf die Produktivität der getrennten Betrachtung von Bewältigungslage und Lebenslage hinweisen, um sie dann ins Verhältnis zueinander setzen zu können." (Autorenreferat).

"Young people who have grown up under the protection of child and youth welfare services are on the whole more frequently affected by poverty than their peers (cf. Stein 2012). Young adults are already generally the group within society most frequently affected by poverty (cf. Statistisches Bundesamt 2011). As the conditions of coping (Bewältigungslagen) experienced by young adults differ considerably from to another, we propose that the child and youth welfare services adopt a nuanced approach to their clients' living conditions (Lebenslagen). This means the child and youth welfare services themselves become an actor shaping the young people's scope for action. Using the example of students with experience in children's social care services, this article will show the benefits of examining young people's conditions of coping and living conditions separately, so as to then compare the two." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/3
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