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Autor/inKathke, Petra
TitelDie Komplexität des Elementaren.
Ästhetische Alphabetisierung und kunstpädagogische Lehre.
QuelleIn: Zeitschrift ästhetische Bildung, 6 (2014) 2, S. 1-22Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-5099
SchlagwörterKunstpädagogik; Handlung; Lernen; Lernprozess; Übung; Bildnerisches Gestalten; Ästhetik; Reflexion (Phil); Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Hochschule; Sequenz; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Artikel fragt die Autorin danach, "welche Spielarten elementarer Erfahrungsarbeit (indirekt auch grundlegender Gestaltungskompetenz) eine am künstlerischen und kunstpädagogischen Denken und Handeln ausgerichtete sinnlich geistige Reflexionsfähigkeit einleiten und fundieren könnten". In diesem Zusammenhang erläutert die Verfasserin das elementare Lernen in der kunstpädagogischen Hochschullehre. Dieses umfasst die "Koordination [des] eigenen Wahrnehmens, Denkens und Handelns im Rahmen Gestalt hervorbringender Prozesse, die das komplexe Geschehen der Kunst an die Existenzbedingungen des Einzelnen binden". Anhand eines Beispiels aus der Lehrpraxis zeigt die Autorin auf, auf welche Weise das Wahrnehmen, Denken und Handeln die künstlerische Arbeit einer Studentin sich nach den Grundlagen ästhetischer Bildung richtet. Anschließend werden Beispiele elementarer Übungen (Schatten fangen, Papierabformung, Farbe schütten) beschrieben, die Merkmale elementaren Übens benannt, aufgezeigt, dass sich diese Übungen als "Verschiebung geläufiger Handlungs- und Wahrnehmungsweisen" manifestieren und wie sich diese Verschiebungen auf das weitere bildliche Handeln und die Reflexion der Studierenden auswirken. Die Verfasserin resümiert: "Elementare Übungen akzentuieren [...] Momente schöpferischen Verhaltens, die etwas Wesentliches aufscheinen lassen, indem sie Einsichten darauf freilegen. Ihr wichtigstes Potenzial ist die in ihnen verborgene Komplexität, die sich entfalten und ausdifferenzieren lässt" (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/3
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