Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Gronover, Matthias; Obermann, Andreas |
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Titel | Von der Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen zur Pluralität im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen? |
Quelle | In: Theo-Web, 13 (2014) 2, S. 218-234Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1863-0502 |
Schlagwörter | Religionsunterricht; Konfession; Konfessioneller Religionsunterricht; Religiöse Kompetenz; Ökumene; Berufsbildende Schule; Kooperation |
Abstract | Die konfessionelle Kooperation zwischen dem Bonner evangelischen Institut für berufsorientierte Religionspädagogik (bibor: www.bibor.uni-bonn.de) und dem Katholischen Institut für berufsorientierte Religionspädagogik (KIBOR: www.kibor-tuebingen.de) basiert auf der Überzeugung, dass eine didaktische Profilierung des Religionsunterrichts speziell an berufsbildenden Schulen nur gemeinsam gelingen kann und Probleme nur im Einklang gelöst werden können. Das betrifft besonders Fragen der Konfessionalität. Diese Einschätzung ist nicht nur vor dem religionssoziologischen Wandel in der Bevölkerung der BRD verständlich, sondern auch angesichts vieler basisökumenischer Initiativen nicht nur in unseren Kirchengemeinden, sondern gerade auch in der Berufsschule, wo vielerorts der Religionsunterricht im Klassenverband erteilt wird. Auf Grund der selbstverständlich intensiven konfessionellen Kooperation im Berufsschulreligionsunterricht (= BRU) können didaktische Überlegungen zum BRU auch Wegbereiter sein für eine Intensivierung ökumenisch geprägter Didaktiken in anderen Schulformen. In diesem Sinne haben Andreas Obermann und Matthias Gronover gemeinsam einen Workshop entwickelt, der der Frage nach der Konfession des evangelischen und katholischen BRUs nachging. Beide stellten ihre Perspektiven auf dieses Thema vor. Die Abfolge der Beiträge ist als Ausdruck unserer ökumenischen Zusammenarbeit und in diesem Sinne als Gespräch zu verstehen. |
Erfasst von | Comenius-Institut, Münster |
Update | 2015/2 |