Die Schulpolitik gefährdet die außerschulische Jugendarbeit.

Autor/in	Mevert, Friedrich
Titel	Die Schulpolitik gefährdet die außerschulische Jugendarbeit.
Quelle	In: Olympisches Feuer, (2014) 1, S. 42-47 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0471-5640
Schlagwörter	Persönlichkeitsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Jugendarbeit; Kritik; Schulpolitik; Sport; Sportsoziologie; Sportverein; Persönlichkeitsentwicklung; Schulsport; Schulpolitik; Sportpädagogik; Außerunterrichtlicher Schulsport; Ganztagsschule; Vereinssport; Situationsanalyse; Ganztagsschule; Außerunterrichtlicher Schulsport; Kinder- und Jugendsport; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportverein; Vereinssport; Jugendarbeit; Kritik; Situationsanalyse
Abstract	Veränderte schulische Rahmenbedingungen (u. a. Ganztagsschule) haben dazu geführt, dass die Jugendarbeit in den Sportvereinen in zunehmendem Maße gefährdet ist. Die Heranwachsenden werden in den Augen von Verf. durch dieser Entwicklung um die Möglichkeit beraubt, unersetzliche Sporterfahrungen zu sammeln, die für die Persönlichkeitsentfaltung von Bedeutung sind. Zudem weisen viele Jugendliche aufgrund der verkürzten Schulzeit große Defizite in der Allgemeinbildung, der Persönlichkeitsentwicklung sowie im Bereich der Kreativität auf. Vor diesem Hintergrund geht Verf. auf folgende Schwerpunkte ein: 1. "Mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit über die Vereinsprobleme"; 2. "Sich arrangieren oder für die Vereine kämpfen?" 3. "In den Ländern Probleme nicht nur im Sport"; 4. "Rückkehr zu G 9 - aber wie?" 5. "Vereine verlieren jugendliche Mitglieder"; 6. "Kann der hessische Pakt 'Pakt für den Nachmittag' eine Verbesserung bewirken?" 7. "Karlsruher Kongress zeigt unterschiedliche Ergebnisse"; 8. "Eine Aufgabe für Ministerkonferenzen und LSB-Konferenz." Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2015/2