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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSteger, Lisa; Höllwarth, Maria; Rumpold, Gerhard; Juen, Barbara
TitelBeziehungsmuster bei Müttern von Kleinkindern mit funktioneller Obstipation.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63 (2014) 7, S. 577-589Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2014.63.7.577
SchlagwörterEmotion; Mutter-Kind-Beziehung; Verhalten; Säugling; Mutter-Kind-Kommunikation; Kleinkind; Kleinkindalter; Säuglingsalter; Darm; Entwicklung; Regulation
AbstractAusgehend von der Annahme, dass Mütter von Kleinkindern mit funktioneller Obstipation ein spezifisches Beziehungsmuster aufweisen, wurden Aspekte des Beziehungsmusters an einer Ambulanz für Regulationsstörungen im Kleinkindalter unter anderem mithilfe des "Fragebogens zur Erhebung der Einstellung von Müttern mit Kindern im Kleinkindalter" (EMKK) erhoben. Die Auswertung der Daten erfolgte für die klinische Untersuchungsgruppe von 21 Müttern mit Kleinkindern (von einem bis fünf Jahren), die unter einer funktionellen Obstipation litten. Sie wurden verglichen mit einer klinischen Kontrollgruppe von 24 Müttern von Kindern mit Regulationsstörungen. Durch diesen Vergleich sollte sichtbar gemacht werden, ob sich die Mütter in ihrem Beziehungsmuster unterscheiden und somit die Interventionen speziell angepasst werden sollten. Es zeigten sich zwar tendenzielle, aber keine signifikanten Unterschiede zwischen den Müttern der beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Interaktionsmuster. Das für Regulationsstörungen entwickelte Behandlungskonzepzt von Papouek und Koautoren wird infolgedessen auch bei Obstipation als geeignet bewertet. Skizziert werden Unterschiede der untersuchten zu einer Normstichprobe; hier gab es zum Teil deutliche Unterschiede, u. a. in Richtung einer höheren Rigidität, einer stärkeren Tendenz zu Strafen und einer niedrigeren Frustrationstoleranz bei den Müttern der beiden klinischen Stichproben. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/2
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