Inobhutnahme und Bindung.

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Autor/inn/en	Ziegenhain, Ute; Fegert, Jörg M.; Petermann, Franz; Schneider-Haßloff, Henriette; Künster, Katrin
Titel	Inobhutnahme und Bindung.
Quelle	In: Kindheit und Entwicklung, 23 (2014) 4, S. 248-259Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0942-5403; 2190-6246
DOI	10.1026/0942-5403/a000151
Schlagwörter	Bindungstheorie; Emotion; Reaktion (Psy); Trennung; Kindesmisshandlung; Kindesvernachlässigung; Kindheit; Säugling; Kind; Kleinkind; Kleinkindalter; Säuglingsalter; Stress; Beruf; Psychophysiologie; Jugendhilfe; Entwicklung; Standard
Abstract	Die mit einer längeren Trennung einhergehenden psychophysiologischen Belastungen von Kindern sowie das Vorgehen bei Inobhutnahmen werden vor dem Hintergrund der Bindungstheorie und bindungstheoretischer Forschung diskutiert. Inobhutnahmen sind zeitlich begrenzte Kriseninterventionen zum Schutz von Kindern, meist in der Folge von vorhergehender Misshandlung und/oder Vernachlässigung. Die Dauer von Inobhutnahmen ist bei Säuglingen und Kleinkindern am längsten. Es wird für die Entwicklung einer bindungstheoretisch begründeten Konzeption von Verfahrensstandards und zur Gestaltung der Inobhutnahme bei Säuglingen und Kleinkindern plädiert. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2015/2

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