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Autor/inn/enVoges, Wolfgang; Groh-Samberg, Olaf
TitelArmutsrisiko als Folge mangelnder Bildungsrendite?
QuelleIn: ZeS-Report / Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen, 19 (2014) 2, S. 16-20
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1619-8115
SchlagwörterArmut; Risiko; Umverteilung; Lohnhöhe; Überqualifikation; Bildungsabschluss; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Bildungsabschluss; Armut; Einkommenshöhe; Lohnhöhe; Privathaushalt; Unterwertige Beschäftigung; Überqualifikation; Ausbildungszeit; Studiendauer; Geschlechtsspezifik; Risiko; Umverteilung
AbstractDie Autoren bestimmen den Erfolg der Verwertung von Bildung anhand der Bildungsrendite, d.h. des Einkommenszuwachses, der durch mehr Bildungsjahre oder einen höheren Abschluss und damit durch größere Investitionen in das eigene Humankapital möglich ist. Die Entwicklung dieser Bildungsrendite wird für die Jahre 1992 bis 2011 auf der Grundlage des Sozioökonomischen Panels analysiert. Fazit: 'Die Anzahl der Bildungsjahre korreliert im Allgemeinen negativ mit dem Armutsrisiko: Eine kurze Bildungsphase erhöht deutlich das Armutsrisiko, welches sich bei Erwerbstätigen mit wenigen Bildungsjahren zwischen 1992 und 2011 nahezu verdoppelt hat. Allerdings zeigt sich auch, dass eine längere Bildungszeit Armut nicht verhindern kann.' Aus diesem Grund wird als Indikator zur Bestimmung mangelnder Bildungsrendite und deren Einfluss auf das Armutsrisiko der höchste allgemeine und berufliche Bildungsabschluss herangezogen. Es zeigt sich, dass das Bildungsniveau negativ mit dem Armutsrisiko korreliert. Das Armutsrisiko wird abschließend im Haushaltskontext betrachtet. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2011. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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