Tracking can be more equitable than mixing.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hidalgo-Hidalgo, Marisa
Titel	Tracking can be more equitable than mixing. Gefälligkeitsübersetzung: Trennung kann gerechter sein als Mischung.
Quelle	In: The Scandinavian journal of economics, 116 (2014) 4, S. 964-981 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0347-0520; 1467-9442
DOI	10.1111/sjoe.12074
Schlagwörter	Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Bildungssystem; Bildungssystem; Schulleistung; Bildungspolitik; Schullaufbahn; Hochschulbildung; Lebenseinkommen; Bildungsförderung; Benachteiligtenförderung; Bildungsförderung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Schullaufbahn; Schullaufbahnentscheidung; Schulleistung; Einkommenseffekt; Lebenseinkommen; Hochschulbildung
Abstract	Parents and policy-makers often wonder whether and how the choice of a tracked or mixed educational system affects the equality of opportunity. I answer this question by analyzing the influence of peers on future educational results. I define an equal opportunity policy as one that maximizes the average lifetime income of the worst-off type of individuals in society (i.e., students from disadvantaged backgrounds). I find that tracking maximizes average lifetime income if the opportunity cost of college attendance is sufficiently high. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2015/2

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