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Autor/inSchieren, Stefan
TitelPolitische Skandale im digitalen Zeitalter.
QuelleIn: Bürger & Staat, 64 (2014) 4, S. 284-289
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterSachbuch; Digitalisierung; Bundespräsident; Migrationspolitik; Politik; Politische Bildung; Skandal; Öffentlichkeit; Fallbeispiel; Rücktritt; Struktur; Internet; Bundesministerium für Verteidigung; Minister; Deutschland
AbstractDer Autor geht der Frage nach, welche Auswirkungen das Internet möglicherweise auf politische Skandale ausübt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Verfasser die Struktur und die Dramaturgie von Skandalen sowie die Struktur des Internet hinsichtlich ihres Bezuges zu Skandalen. Anhand von drei Fallbeispielen wird analysiert, welche Rolle und Funktion das Internet für die Entstehung, den Verlauf und das Resultat der Skandale inne hatte. Bei den Fallbeschreibungen handelt es sich um den Rücktritt des Bundespräsidenten Horst Köhler 2010, den Rücktritt des Bundesministers der Verteidigung Freiherr von und zu Guttenberg 2011 sowie das Sachbuch 'Deutschland schafft sich ab' von Thilo Sarrazin 2010. Der Autor fasst zusammen, dass in keinem der drei Beispiele der Skandal vom Internet ausging. Allerdings hatte das Internet einen Einfluss auf die Verläufe der Skandale. "Das Netz kann nur kurz aufflammende Erregung zu politisch und gesellschaftlich irrelevanten Themen lostreten, ist aber bisher nicht imstande, eine politische Energie zu entwickeln oder das herrschende Machtverhältnis in Frage zu stellen" (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/2
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