Multilokales Erwerbs- und Familienleben im postsozialistischen Kirgistan.

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Autor/in	Thiema, Susan
Titel	Multilokales Erwerbs- und Familienleben im postsozialistischen Kirgistan.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 66 (2014) 11, S. 40-45Verfügbarkeit
Beigaben	Landkarte
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Lebensverhältnisse; Familienleben; Kasachstan; Kirgisien; Mobilität; Russland; Binnenwanderung; Familienleben; Binnenwanderung; Mobilität; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmigration; Rücküberweisung; Kirgise; Kasachstan; Kirgisien; Russland
Abstract	Bischkek - die Hauptstadt Kigistans -, Russland und Kasachstan sind wichtige Arbeitsorte für die Landbevölkerung aus dem Süden Kirgistans. Insbesondere für jüngere Personen bieten diese Destinationen wichtige finanzielle Anreize und ermöglichen ihnen die Distanzierung vom kulturellen Hintergrund des ländlichen Lebens. Im vorliegenden Beitrag untersucht die Autorin die multilokale Lebensunterhaltsperspektive kirgisischer Familien auf der Grundlage von empirischen Befunden. Zur Sprache kommen insbesondere der Wandel des Erwerbslebens, die Sicherung des Lebensunterhalts und die damit verbundene Bedeutung von Rücküberweisungen (Rimessen) sowie die Rückkehr von internationalen Migranten nach Kirgistan. Insgesamt tritt ein "multilokale[s ]Erwerbs- und Familienleben mit engen Verbindungen zwischen Stadt und Land und interner und internationaler Migration" zu Tage (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/2

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