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Autor/inBrändle, Tobias
TitelStudienmotive und Lebensziele.
Ein Vergleich der Intentionen nicht-traditioneller und traditioneller Studierender.
Gefälligkeitsübersetzung: Students' motives and life goals. Comparing intentions of non-traditional and traditional students.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 36 (2014) 4, S. 92-119Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterEinstellung (Psy); Persönlichkeitsentwicklung; Sozialer Aufstieg; Beruf; Hochschulzugang ohne Abitur; Studienziel; Studienmotivation; Heterogenität; Student; Deutschland; Hamburg
AbstractDie Diskussion über nicht-traditionelle Studierende hat sich nach der bundesweiten Öffnung der Hochschulen für beruflich qualifizierte Bewerber ohne Hochschulzugangsberechtigung intensiviert. Trotzdem ist ungewiss, welche Intentionen nicht-traditionelle Studierende bei der Aufnahme eines Studiums haben. Der Text fokussiert anhand einer Studienanfängerbefragung im Bachelorstudiengang Sozialökonomie der Universität Hamburg die Studienmotive und die Lebensziele nicht-traditioneller und traditioneller Studierender. Zunächst wird aufgezeigt, dass die Öffnung der Hochschulen in diesem Studiengang zu einer stärkeren Heterogenität der Studierendenschaft führt, und diese Bildungsoption vermehrt von Studierenden aus niedrigeren sozialen Schichten genutzt wird. Der Vergleich der Studienmotive veranschaulicht zudem, dass nicht-traditionelle Studierende beim Studieneintritt größeres Interesse als Studierende mit Abitur an der (Weiter-)Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der beruflichen (Weiter-)Qualifikation haben. Hinsichtlich mittel- bis langfristiger Lebensziele bestehen jedoch keine Unterschiede zwischen den Gruppen. (HoF/Text übernommen).

After the opening of German higher education institutions for students with non-formally obtained skills, e.g. by vocational training, the discussion about non-traditional students intensified. Yet it is unknown why non-traditional students start studying. The paper focuses students' motives and life goals based on a survey among first year students at the Department of Socio-Economics at the University of Hamburg. It is pointed out that the opening of higher education institutions increases heterogeneity within the student body, and working class students enter university on this way. The comparison of students' motives shows that non-traditional students are more interested in developing their personality and further vocational qualifications than traditional students. Regarding life goals, no differences can found between the two groups. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2015/2
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