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Autor/inGmeiner, Jens
TitelDie skandinavischen Parteiensysteme zwischen Kontinuität und Wandel.
QuelleIn: Bürger & Staat, 64 (2014) 2/3, S. 112-120
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterPartei; Parteiensystem; Politische Bildung; Populismus; Rechtspartei; Wahl; Historischer Überblick; Sozialdemokratie; Christliche Partei; Konservative Partei; Sozialdemokratische Partei Finnlands; Sozialistische Partei; Dänemark; Finnland; Island; Norwegen; Schweden; Skandinavien
AbstractDer Autor diskutiert die Entwicklung der skandinavischen Parteiensysteme, insbesondere mit Blick auf die Länder Schweden, Norwegen und Dänemark. Es werden folgende Phasen der Parteienentwicklung berücksichtigt: (1) Gründungsphase der konservativen, sozialdemokratischen, kommunistischen Parteien und Bauernparteien bis 1930; (2) die Kräfteverhältnisse der skandinavischen Parteien 1930 bis 1970 ("goldene Ära der Sozialdemokratie); (3) Zunahme der Anzahl der Parteien in den Parlamenten und Machtgewinn des bürgerlichen Lagers seit den 1970er Jahren; (4) Neue Parteien in Skandinavien seit den 1970er Jahren: rechtspopulistische Parteien, grüne und ökosozialistische Parteien, christdemokratische Parteien. Die Ausdifferenzierung der Parteienlandschaft und multidimensionale Konfliktmuster führten zu einer Spaltung der Arbeiterbewegung und zur Schwächung der Sozialdemokratie. Eine weitere Tendenz ist die Professionalisierung der Parteien in Bezug auf die Wahlapparate (mediale Darstellung von Personen und Zielgruppen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/1
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