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Autor/inKeller-Schneider, Manuela
TitelKompetenz von Lehrpersonen in der Berufseinstiegsphase.
Die Bedeutung von zwei methodisch unterschiedlichen Erfassungszugängen.
Paralleltitel: The competences of beginning teachers in career entry phase.
QuelleIn: Zeitschrift für Bildungsforschung, 4 (2014) 2, S. 101-117Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-6890; 2190-6904
DOI10.1007/s35834-014-0092-x
SchlagwörterKompetenz; Erfahrung; Fragebogen; Skalierung; Selbsteinschätzung; Selbstwirksamkeit; Lehrer; Berufsanforderung; Entwicklung; Grafische Darstellung; Triangulation; Berufsanfänger; Kanton; Sankt Gallen; Schweiz
AbstractDer Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen der Ausbildung strukturbedingt nicht umfassend vorbereitet werden kann. Die neu sich stellenden Anforderungen werden mittels individueller Ressourcen wahrgenommen und bearbeitet. Die Bewältigung dieser Anforderungen führt zu neuen Erkenntnissen, welche die Kompetenzentwicklung vorantreiben und den Referenzrahmen der Wahrnehmung der Anforderungen verändern. Der Beitrag zeigt in vergleichender Triangulation Ergebnisse von subjektiven Kompetenzeinschätzungen, die über unterschiedliche Zugänge (grafisch und itembasiert) zu zwei Erhebungszeitpunkten und in zwei Zeitbezügen (aktuell und retrospektiv) erhoben wurden. Auf der Basis einer Längsschnittstudie aus der Schweiz können sowohl erfassungsmethodenspezifische Unterschiede wie auch Differenzen zwischen aktuellen und retrospektiv erfolgten Einschätzungen aufgezeigt werden. Grafisch-bildhaft dargestellte Einschätzungen der Kompetenz in der Bewältigung von Anforderungen führen zu höheren Werten als itembasierte metrisch-analytisch vorgenommene Einschätzungen. Zudem führen retrospektive Einschätzungen zu Verzerrungen zugunsten der aktuell eingeschätzten Kompetenzerfahrung. Im Beitrag wird belegt, dass der methodische Zugang der Erfassung das Ergebnis mitbestimmt und dass sich der Referenzrahmen mit zunehmender Kompetenzentwicklung verändert. Weiter kann dargelegt werden, dass die nach Erfassungsmethoden sich zeigenden Unterschiede zwischen den Einschätzungen unter Kontrolle der Selbstwirksamkeit (zukunftsgerichtete Kompetenzerwartung) entfallen. (DIPF/Orig.).

Teachers in their career entry phase are challenged by new requirements they never met during teacher education. Requirements are perceived by individual resources. Solving them leads to new findings, to progress in the development of competences as a changed frame of references for further demands. This article presents results of self-estimations of competence, captured by methodological different approaches (Triangulation). In addition the survey took place in two points of measurements, and focuses on estimations of competence in the present and in the past. Differences concerning methodological approaches and different perspectives on periods will be worked out. Data of a longitudinal study over one year in the career entry phase of teachers in Switzerland will be used. The questionnaire contains ratings of questions on a scale. By a graphic representation teachers show their development of competences in the last year, drawn by lines. The development during the first year will be examined by metric and graphic data. Results show, that estimations, captured in a graphic-holistic representation, lead to higher marks than metric-analytically. Retrospective estimations show lower marks than ratings done in the actual period. The paper shows the effect of methodological different accesses on estimations. In addition the article shows that the frame of references is changing by development of competences. The competence estimated in the present is higher than the rating in the past and the retrospective ones. The method-specific differences vanish under control of self-efficacy. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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