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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKorte, Alexander; Beier, Klaus M.; Vukorepa, Julia; Mersmann, Maik; Albiez, Verena
TitelHeterogenität von Geschlechtsidentitätsstörungen bei Jugendlichen: Zur differenziellen Bedeutung der psychiatrischen Komorbidität und individuellen Psychodynamik.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63 (2014) 6, S. 523-541Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2014.63.6.523
SchlagwörterPsychodynamik; Psychosozialer Faktor; Sekundärkrankheit; Psychodiagnostik; Störung; Chirurgie; Hormon; Indikation; Krankheitsverlauf; Sexualhormon; Behandlung; Psychopathologie; Therapie; Transsexualität; Individueller Unterschied; Klient
AbstractAnhand von zwei Fallbeispielen wird die pathogenetische, psychopathologische und prognostische Heterogenität von Geschlechtsidentitätsstörungen (GIS) respektive Genderdysphorie (GD) im Jugendalter verdeutlicht (15- bzw. 16-jährige biologisch männliche Jugendliche). Neben allgemeinen entwicklungspsychiatrischen Aspekten kommt insbesondere der psychiatrischen Komorbidität, aber auch der individuell unterschiedlichen Psychodynamik und der Lerngeschichte der Betroffenen eine differenzielle Bedeutung zu. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass diese Aspekte im Hinblick auf die Indikation für geschlechtsangleichende Maßnahmen nicht unberücksichtigt bleiben dürfen. Die sich daraus ableitenden Schwierigkeiten der Entscheidungsfindung sowie die Sinnhaftigkeit einer systematischen Auswertung von Kasuistiken als Grundlage für eine weitere Optimierung der Behandlungsempfehlungen werden anhand der beiden Fallberichte verdeutlicht. Dabei werden auch die Nachteile und möglichen Gefahren einer zu frühzeitigen diagnostischen Festlegung und der Einleitung von geschlechtsangleichenden somato-medizinischen und juristischen Maßnahmen exemplarisch aufgezeigt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/1
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