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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGesthuizen, Maurice; Solga, Heike
TitelIs the labor market vulnerability of less-educated men really about job competition?
New insights from the United States.
Gefälligkeitsübersetzung: Handelt es sich bei der Arbeitsmarktverwundbarkeit schlechter ausgebildeter Männer wirklich um beruflichen Wettbewerb? Neue Einblicke aus den USA.
QuelleIn: Journal for labour market research, 47 (2014) 3, S. 205-221Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben; Tabellen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-013-0131-4
SchlagwörterSozialer Faktor; Statusinkonsistenz; Kognitive Kompetenz; Arbeitsloser; Soziales Netzwerk; Wettbewerb; USA; Kognitive Kompetenz; Statusinkonsistenz; Niedriglohn; Soziales Netzwerk; Niedriglohn; Wettbewerb; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktrisiko; Berufliche Stellung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsniveau; USA
Abstract"Es gibt verschiede Gründe, warum schlechter ausgebildete Männer höheren Risiken der Arbeitsmarktverwundbarkeit - Arbeitslosigkeitsrisiken oder bei Beschäftigten ein niedriger sozioökonomischer Status - unterliegen. Die gebräuchliche Erklärung hierfür ist, dass der Grund für diese höheren Risiken ein gesteigerter beruflicher Wettbewerb ist, der auf ein Überangebot an besser ausgebildeten Arbeitskräften zurückzuführen ist, die die schlechter ausgebildeten Arbeitskräfte aus ihren Beschäftigungen verdrängen. Zusätzlich zur Untersuchung dieser Erklärung analysieren wir den Einfluss der kognitiven Fähigkeiten schlechter ausgebildeter Männer, ihre sozialen Ressourcen und den (historisch eingebetteten) Signalwert, über keine Bildungsnachweise zu verfügen. Wir untersuchen diese Auswirkungen mittels institutioneller und kompositioneller Variationen über Arbeitsmarkt-Eintrittskohorten hinweg in den USA. Für unsere Analysen nutzen wir die Daten des 1974-2008 US General Social Survey (GSS). Sie zeigen, dass ein Überangebot an gut ausgebildeten Arbeitskräften hauptsächlich die Arbeitslosigkeitsrisiken der besser ausgebildeten Personen selbst steigert. In Arbeitsmarkt-Eintrittskohorten, in welchen die negative Selektion basierend auf dem Hintergrund der Eltern der Gruppe der schlechter ausgebildeten deutlicher ist, haben die schlechter ausgebildeten ein relativ hohes Arbeitslosigkeitsrisiko." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1974 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"There are various reasons why less-educated men have higher risks of labor market vulnerability - risks such as being unemployed or, if employed, having only low socioeconomic status. The commonly used argument is that these higher risks result from increased job competition caused by an oversupply of higher educated workers, who displace the less-educated from their jobs. In addition to exploring this argument, we investigate the impact of less-educated men's cognitive skills, their social resources, and the (historically embedded) signaling value of not having educational credentials. We study this impact by using institutional and compositional variations across labor market entry cohorts in the United States. For our analyses, we use the data of the 1974-2008 US General Social Survey (GSS). They show that an oversupply of high-educated workers mainly increases the unemployment risks of the higher-educated themselves. In labor market entry cohorts where the negative selection on parental background of the group of less-educated is more pronounced, the less-educated run a relatively high risk of unemployment." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1974 bis 2008.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/1
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