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Autor/inn/enHanft, Anke; Kretschmer, Stefanie
TitelStudiengestaltung und -organisation für heterogene Studierende.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 62 (2014) 3, S. 74-80Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Literaturangaben S. 80
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterStudiendauer; Studienerfolg; Studienorganisation; Studienverhalten; Studiengang; Entwicklung; Heterogenität; Studentenschaft; Student; Studentin; Zielgruppe; Deutschland
AbstractDie umfangreichen Versäumnisse zumindest der ersten Welle der Bologna-Reformen in der Neuorganisation der Studiengänge sind vielfach analysiert worden und haben in der zweiten Welle zu Versuchen geführt, zumindest wieder zu einigen positiven Seiten der früheren Diplom- und Magister-Studiengänge zurückzufinden. Aber inzwischen hat sich die Zusammensetzung der Studierenden deutlich gewandelt, und dieser Prozess wird sich weiter beschleunigen. G 8 hat jüngere Studierende an die Hochschulen gebracht, die umfangreichere Anerkennung anderer Bildungswege als das Abitur (nicht nur das Meister-Studium) hat lebensältere und berufserfahrene Studierende mit sich gebracht. Und die Welle der erweiterten Internationalisierung der Studierenden rollt... Darauf haben sich die Hochschulen zaghaft - etwa mit englischsprachigen Veranstaltungsangeboten - eingestellt. Eine wirkliche Öffnung für deren Lernbedürfnisse und -möglichkeiten hat es bisher nicht gegeben. Darauf und auf die daraus zu ziehenden Konsequenzen machen Anke Hanft & Stefanie Kretschmer in ihrem Artikel aufmerksam und werben für Lösungen. (HDZD/Text übernommen).

According to the fact that students have become more heterogeneous, this article deals with the requirements that arise regarding the organization and design of study programs. The topic of the study design and the study organisation is currently treated rather marginal in research and in university practice. Based on the argument that universities must tailor their programs more responsive to heterogeneous groups of students, this article points out that the design and organization of the study program should focus more on the individual educational biographies and the individual backgrounds of the students. The article starts with the thesis that universities do not enough take into account the needs of this particular target group when designing their undergraduate programs. As a possible approach for a reorientation concerning the study organization the student lifecycle will be recommended and discussed. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2015/1
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