Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Krause, Eduard |
|---|---|
| Titel | Behandlung des Wärmeäquivalents im Unterricht. |
| Quelle | In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 67 (2014) 4, S. 221-224 |
| Beigaben | Anmerkungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0025-5866 |
| Schlagwörter | Sekundarstufe I; Experiment; Mechanik; Physikunterricht; Thermodynamik; Wärme; Arbeit; Deutschland |
| Abstract | Dass die Physik insgesamt ein recht komplexes Theoriegeflecht darstellt, ist bekannt. Dieser Umstand impliziert die Forderung an den Physikunterricht, die Inhalte möglichst übersichtlich und vernetzt darzustellen. Dabei sind die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilgebieten von grundlegender Bedeutung. Eine Schnitt stelle zwischen Thermodynamik und Mechanik ist das Wärmeäquivalent. Die Behandlung dieses quantitativen Zusammenhangs zwischen Wärme und mechanischer Arbeit geht im Unterricht aber mit einigen Schwierigkeiten einher. Dadurch wird der Schulunterricht, der die Thermodynamik überhaupt noch thematisiert, oft der Bedeutung des Wärmeäquivalents nicht gerecht, die diesem Begriff zukommt. Im vorliegenden Beitrag soll dargestellt werden, wieso die historische Vorgehensweise bei der Behandlung des Wärmeäquivalents sinnvoll ist und wie sich dieses experimentell umsetzen lässt (Original übernommen). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2014/4 |
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